Manolzweiler (479 m)

Rennradreisen von quäldich.de
quäldich-Rennradreise zum Manolzweiler
quäldich.de bietet eine Rennradreise am Manolzweiler an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Saisonstart in Nord-Württemberg vom 26.04. bis 28.04.2024
Auffahrten
Westauffahrt von Schnait
4 km | 220 Hm | 5,5 %

In der 2. Kehre nimmt die Steigung auch gleich deutlich zu, lässt dann am Ortsende jedoch wieder etwas nach. Auf dem nächsten Kilometer folgen noch 6 weitere Serpentinen, über die sich die Straße zwischen den Weinreben hindurch hochschraubt. An einigen Stellen erreicht die Steigung 2-stellige Werte, insgesamt sind die ersten 2 Kilometer am Steilsten, danach wird es deutlich angenehmer zu fahren.
Ab der dritten Kehre öffnet sich der Blick über die umliegenden Weinberge, auf dem gegenüberliegenden Hang erkannt man Aichelberg, weiter nordöstlich schweift der Blick über Weinstadt, Waiblingen und das Remstal.
Nach der letzten Kehre verläuft die Straße zunächst zwischen Waldrand und Weinhängen am Nonnenberg entlang, bevor sie über eine Linkskurve in den Wald hinein führt. Auch wenn man die steilsten Rampen bereits hinter sich gebracht hat, so sind bis zum Ende der Auffahrt trotzdem noch etwa 70 Höhenmeter zurückzulegen.
Durch den Wald hindurch zeigt die Straße eher welligen Charakter, es wechseln flachere mit etwas steileren Passagen ab, und schließlich erreicht man nach einer Rechts-Links-Kurvenkombination die Anhöhe und den Ort Manolzweiler. Vor dem Ort kann man zur Belohnung für die Auffahrt einen weiten Rundblick über das Remstal genießen.
Zur Weiterfahrt durchquert man Manolzweiler und folgt der Straße bis zur Straßenkreuzung am Goldboden. Dort bieten sich 3 Möglichkeiten an: Nach links gelangt man über die L1150 nach Winterbach zurück ins Remstal, geradeaus kann man der einem Teil der Kaiserstraße und weiter bis nach Diegelsberg und schließlich hinunter ins Filstal folgen. Wer ins Neckartal nach Plochingen oder Esslingen weiterfahren möchte, sollte rechts abbiegen, in Baltmannsweiler besteht zudem noch die Möglichkeit, über Baach zum Ausgangsort Schnait zurückzukehren.
Das Kaiserstraße ist von allen 3 Straßen jedoch am wenigsten befahren und deshalb die beste Empfehlung, zumal die Straße auf etwa 8 Kilometern fast eben auf dem Schwurwald entlang führt.
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