Marstijepovici (449 m) Skutarisee-Panoramastraße, Panoramska ruta Između dvije čarobne obale
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quäldich-Rennradreisen zum Marstijepovici
quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am Marstijepovici an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Montenegro-Rundfahrt vom 06.09. bis 14.09.2025
Auffahrten
Nordwestauffahrt von Virpazar
11,8 km | 538 Hm | 4,6 %
Nach einem Kilometer gabelt sich die Straße: Rechts geht es zum Sutorman, wir halten uns links und klettern erstmals stärker. In einem weiteren Kilometer wird ein Vor- und Warmfahrpass überquert, der noch keine große Mühe erfordert. Umso mehr kann man sich früh auf den riesigen Skutarisee einstimmen, sein flaches, naturbelassenes Ufer und die Berge ringsherum bewundern.
Es geht in einer Abfahrt nach Godinje (Годиње), und erst bei Kilometer 5 beginnt die kontinuierliche Bergauffahrt. Kurvenreich, fast alpin befahren wir eine kleine, einsame Straße mit wenig Verkehr. Bei Kilometer 6,3 kommt man ganz nah an das Gewässer heran, wir sind aber bereits achtzig Meter über dem See.
Die Trasse verläuft im Anschluss wieder vom See wegwärts, und es folgt nach einer kleinen Rampe der Weiler Gornja Seoca (Km 8,1). Danach ist es etwas eintöniger, entlang von Büschen ist nicht viel zu erkennen. Die Vegetation öffnet sich und gibt den Blick wieder frei auf den herrlichen Skutarisee. Es wäre auch keine Panoramastraße, wenn es nicht so phantastische Aus- und Fernsichten gäbe.
Auf den letzten zwei Kilometern wird die Auffahrt dann immer sportlicher und anspruchsvoller, bis nach fast 12 Kilometern der Hochpunkt erreicht wird. Das soll auf der Panoramastraße der erste Pass einer Trilogie sein, die erst am Stegvas, nach insgesamt 40 Kilometern, an der albanischen Grenze endet.
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Dolce Vita
Südostauffahrt vom Murici Beach (Skutarisee)
9,8 km | 481 Hm | 4,9 %
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Dolce Vita
Südostauffahrt von Murici
6,9 km | 243 Hm | 3,5 %
Der folgende Abschnitt gehört sicherlich zu den eindrucksvollsten der ganzen Panoramastraße. Der See ist fast immer im Blick. Eng schmiegt sich die Straße an den steinigen Hang. Bei dem wenigen Verkehr freut man sich schon fast über (deutsche PKW-) Touristen (Pauschalurlauber findet man hier nicht!), die auch mal für ein Pläuschchen anhalten. Kurvenreich, auch mal ohne Hangsicherung, steigt es noch behaglich.
Nach der Hälfte wird es auch mal welliger, der Straßenbelag ist verbesserungswürdig. Nach rund sieben Kilometern ist dann der Hochpunkt der kurzweiligen und sehr schönen Auffahrt erreicht.
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Dolce Vita