Mergugno (1065 m)
Von TicinoBergler46 – Mergugno ist eine kleine Ansammlung von Häusern, heute meist Ferienhäusern, und neben Cortaccio einer der beiden Ausgangspunkte zur Gridone-Besteigung über die Capanna Al Legn.
Die Auffahrt hat eine Durchschnittssteigung von 11 %. Abschnitte von 13 und 14 % sind jedoch keine Seltenheit. Sie eignet sich insbesondere für frühe und späte Auffahrten im Jahr (die Mehrzahl der Bilder stammen vom 8. Dezember 2008). Der Hang ist sonnenbeschienen, so dass der Schnee zwar am Straßenrand hoch sein kann, der Asphalt aber von der Sonne getrocknet ist. Allerdings gibt es einige nordseitig gelegene Abschnitte, die im Winter vereist sein können.
Das erste Viertel der Tour führt durch eine hübsch bebaute Gegend mit schönen Ausblicken auf den Lago, das mittlere Stück meist durch Wald. Das obere Viertel führt wunderbar in Kehren im freien Gelände mit prächtigen Aussichten.
Die Auffahrt hat eine Durchschnittssteigung von 11 %. Abschnitte von 13 und 14 % sind jedoch keine Seltenheit. Sie eignet sich insbesondere für frühe und späte Auffahrten im Jahr (die Mehrzahl der Bilder stammen vom 8. Dezember 2008). Der Hang ist sonnenbeschienen, so dass der Schnee zwar am Straßenrand hoch sein kann, der Asphalt aber von der Sonne getrocknet ist. Allerdings gibt es einige nordseitig gelegene Abschnitte, die im Winter vereist sein können.
Das erste Viertel der Tour führt durch eine hübsch bebaute Gegend mit schönen Ausblicken auf den Lago, das mittlere Stück meist durch Wald. Das obere Viertel führt wunderbar in Kehren im freien Gelände mit prächtigen Aussichten.
Auffahrten
Südostauffahrt von Brissago
7,8 km | 854 Hm | 10,9 %
Brissago liegt noch nicht weit zurück, und doch hat man schon schöne Ausblicke (Bild 04). Bei der nächsten Abzweigung halten wir uns links Richtung Incella (Bild 05). In den Kehren weiter oben ergeben sich schöne Ausblicke auf Brissago und den Lago (Bilder 06, 07). In hübschen Kehren erreichen wir das Dörfchen Incella (Bild 08), das einen alten Ortskern besitzt. Weiter oben in Incella gibt es ein sehr originelles Grotto (Bild 09), dessen Besitzerin Elisabetta in der Winterpause soziale Projekte in Indien betreut. Die geschlossene Bebauung endet oberhalb. Auf der rechten Seite blickt man hinauf zum Pizzo Leone (1659 m), einem schönen Wanderberg (Bild 10).
Mit Beginn des Waldes nimmt die Steigung zu (Bilder 11, 12). Ab ca. 700 m legt die Steigung auf einen Kilometer kräftig auf 13 bis 14 % zu. Hier im nordseitigen Schatten kann es im Winter noch eisig sein (Bild 13). In einer Rechtskehre liegt ein schönes Kirchlein mit Blick hinunter zum Lago (Bild 14).
Unterhalb von Rovere kommt man aus Wald heraus (Bild 15). Bald darauf genießen wir einen großartigen Blick auf den nördlichen Lago (Bild 16). Wir erreichen Rovere (881 m, Bild 17), eine kleine Häuseransammlung. Danach kommt der schönste Teil der Tour. Im freien Gelände führen schönste und steile Kehren hinauf (Bilder 19, 20, 21), vorbei an granitenen Häusern oder Wiesen. Wir sehen die Gridone-Felsen oberhalb (Bild 22) und den prächtigen Lago Maggiore (Bilder 18, 23, 24) unterhalb. Trotz aller Steilheit von 12 bis 14 % das reinste Vergnügen! Wir erreichen bald Mergugno (1037 m, Bilder 25, 26), eine Gruppe hübscher Granithäuser. Die Straße endet bald danach (1065 m). Im Winter muss man eventuell gleich nach Mergugno passen (Bilder 27, 28).
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