Meuchelberg (326 m)
Von kletterkünstler – Der Meuchelberg ist ein 373 m hoher Umlaufberg, der sich zwischen Hasenfeld und Heimbach über dem Rurtal, genauer gesagt dem Staubecken Heimbach erhebt. Der bewaldete Hügel ist ein Natura 2000-Gebiet, in dem sich wertvolle Lebensräume, wie Felsen, Heiden, Hangschuttwälder und trockenwarme Eichenwälder, entwickelt haben (Quelle). Darüber hinaus werden die extensiv genutzten Grünlandflächen in der Ruraue am Fuße des Meuchelbergs von artenreichen Glatthaferwiesen geprägt.
Der Name des Berges rührt von einer Sage, die von zwei Brüdern erzählt, die sich hier im Streit zu Tode geprügelt haben sollen. Nette Geschichte... Weniger drastisch, aber dennoch sehr rustikal präsentiert sich der Meuchelberg dem gemeinen Radler, weist er doch insbesondere vom Heimbacher Kurpark aus eine äußerst giftige Rampe auf, die vor allem im Herbst zu einer veritablen Herausforderung anwächst, wenn der Weg blickdicht von feuchtem Laub bedeckt wird. Viel Spaß!
Der Name des Berges rührt von einer Sage, die von zwei Brüdern erzählt, die sich hier im Streit zu Tode geprügelt haben sollen. Nette Geschichte... Weniger drastisch, aber dennoch sehr rustikal präsentiert sich der Meuchelberg dem gemeinen Radler, weist er doch insbesondere vom Heimbacher Kurpark aus eine äußerst giftige Rampe auf, die vor allem im Herbst zu einer veritablen Herausforderung anwächst, wenn der Weg blickdicht von feuchtem Laub bedeckt wird. Viel Spaß!
Auffahrten
Ostauffahrt von Heimbach
1,5 km | 120 Hm | 8,0 %
Diese führt uns nun mit der ersten Kehre in den Wald hinein und es wird gleich steil. Wir queren den Nordhang des Meuchelbergs entlang einiger Felsen. Der Weg ist schmal und auch nicht im besten Zustand. Schließlich geht es scharf rechts herum, wo es eben links runter zum Kurpark geht. Nun wird es noch steiler. Wohl dem, der hier nicht im späten Herbst unterwegs ist und wegen des oft rutschigen Laubs nicht in den Wiegetritt wechseln kann. Dann wird es bei mehr als 15 % noch schwerer.
Schließlich flacht der Weg an einem Abzweig ab. Hier könnte man schräg links noch weiter hinauf klettern, lohnenswert ist dies aber nicht, endet der Weg doch aussichtslos mitten im Wald und auch nicht am höchsten Punkt. Der Gipfelrundweg ist dann nicht asphaltiert, sollte aber auch mit dem Renner machbar sein, wenn die Bedingungen es zulassen. Die beschriebene Rampe ist mutmaßlich asphaltiert. Bei meinem Besuch war sie allerdings mit einer dicken Laubschicht überzogen, sodass ich das nicht hundertprozentig bestätigen kann. Wer diese Sackgasse weglässt, gewinnt in Richtung Hasenfeld noch ein paar Höhenmeter auf welligem bis nur leicht ansteigendem Wege entlang des Nordhangs.
Kurz und zuweilen steil fällt die Abfahrt nach Hasenfeld dann aus, in der noch eine enge Kehre durchfahren werden muss. Besonders im Herbst ist hier äußerste Vorsicht geboten! Der Meuchelberg lässt sich hervorragend zwischen dem Kermeter und der langen Auffahrt nach Schmidt einstreuen, spart man sich so doch auch ein Stückchen langweilige Hauptstraße zwischen Heimbach und Hasenfeld.
20 Befahrungen Befahrung eintragen
Westauffahrt von Hasenfeld
1,2 km | 74 Hm | 6,2 %
8 Befahrungen Entjagbart. Warum? Befahrung eintragen
Pässe in der Nähe
Reifen
Laufräder
Ernährung
