Mont Sainte Odile (760 m) Odilienberg
Einloggen, um einen Kommentar zu verfassenVariante zur Ostanfahrt von Ottrott
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bruchpilot, 30.07.2012, 22:15 Uhr
Mont St Odile
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Peter, 21.07.2009, 17:19 Uhrhi leute,
ich komme ganz aus der Nähe des Mont St odile und bin den schon gut 50 mal hochgefahren :)
Bin 49 mal über Klingental hoch :
Die ersten 300 m sind sehr steil ( so 10 % geschätzt )
Danach sind noch 1700m zu fahren bei 2% ( da fahr ich gut 30 kmh oder schneller )
Nach den ersten 2 Kilometern kommt eine linkskurve und dann kommt man erst wirklich in den Berg hinein.
Die Steigung ist dann sehr regelmäßig bei geschätzten 6 %.
Bin auch einmal über Ottrot :
Die erste Hälfte kam mir schwer vor ( 5 km etwa )
Danach ist es aber wirklich einfach ( die letzten 5 )
Für eine lockere Rundfahrt ist diese Strecke weniger angenehm als über Klingental.
Südostanfahrt von Barr
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Kletterkönig120, 05.03.2007, 16:20 Uhr 06.03.2007, 09:25 UhrEmpfehlenswert ist auch die Südostanfahrt von Barr, ca. 10 km und 560 Höhenmeter. Gleich nach dem Ortsende geht es mit bis zu 14% ordentlich zur Sache, nach der ersten Kehre läßt dann die Steigung langsam nach. Die Strecke verläuft fast vollständig im Wald, bietet also im Sommer genug Schatten.
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AP, 05.03.2007, 17:42 Uhr 06.03.2007, 09:25 UhrHallo,<br>da bin ich schon dreimal hochgefahren....sind das wirklich 14% vor der Serpentine im Wald???? Mir kam es relativ steil vor, aber ich hätte so auf 9% getippt.<br>Gruß<br>Axel
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Kletterkönig120, 06.03.2007, 07:51 Uhr 06.03.2007, 09:25 Uhr auf APHallo Axel,
vielleicht sind es auch weniger als 14 %, ist auch schon 4 Jahre her, seit ich dort hochgefahren bin. In der Erinnerung werden manche Berge halt länger und steiler. Zur Not kann man die fehlenden Prozente auch anschließend beim Weinfest im Herbst in Barr nachholen :-) -
AP, 06.03.2007, 09:25 Uhr auf Kletterkönig120Es geht doch nichts über einen ordentlichen Riesling......
Die Ottrott-Rampe kann schwierigkeitsmäßig ein wenig aufgepeppt werden, indem man genau in der 6. Kehre nach St. Nabor dem Sträßchen geradeaus und rund 2,5 km direkt zum Odilienberg hinauf folgt. Hierbei passiert man die angeblich wunderttätige Odilienquelle und umrundet den eindrucksvollen Felssockel des Klosters. Nachteil: dieses Stück verläuft entgegen der Einbahnstraße und sollte deshalb vielleicht nur in der Nebensaison und nicht gerade Sonntag nachmittags gefahren werden. Andererseits ist die Straße gut 5-6 m breit, so dass im Prinzip nichts passieren kann. Und die Gendarmerie heute oben auf dem Parkplatz hatte ebenfalls nichts einzuwenden.