Monte Crostis (1934 m) Panoramica delle Vette
Auffahrten
Westauffahrt ab Comegliàns
15,5 km | 1402 Hm | 9,0 %
Man fährt in Richtung Mieli und Panoramica. Zuerst folgt ein Tunnel, dann geht es noch ein kurzes Stück flach. Auf vorbildlich asphaltierter Straße beginnt danach der Aufstieg. Nach insgesamt vier Kilometern erreicht man Tualis, wo eine weitere Straße nach Sella Ravascletto abzweigt. An der Dorfausfahrt endet der neue Belag. Von hier bis zum Hochpunkt hat man größtenteils richtig in die Jahre gekommenen Asphalt unter den Reifen. Die Straße beginnt kräftig und dauerhaft an Höhe zu gewinnen - schon die drei Kilometer vor Tualis waren steil, aber mit dem raueren Belag wird es zunehmend mühsamer. Flachstücke sind in den folgenden Kilometern recht selten.
Tief begraben im Wald folgen viele Haarnadelkurven, dann werden sie seltener. Aber diese Straße ist gemein: hofft man bereits, den Hochpunkt bald zu erreichen, so treten gerade hier die steilsten Passagen (gegen 18%) auf. Kurz vor dem Ende verlässt man den Wald, und wird bei schönem Wetter mit tollen Ausblicken belohnt. An diesem 23. Oktober 2006 dagegen sah ich das, was ich genau 364 Tagen zuvor am benachbarten Monte Zoncolàn sah: nichts.
Nach insgesamt 15,5 km erreicht man schließlich auf 1934 m den höchsten Punkt des Aufstiegs.
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Ostanfahrt ab Sella Ravascletto
17 km | 1050 Hm | 6,2 %
Weiter oben verlässt die Strasse den Wald und bietet Ausblicke auf den gegenüber liegenden Monte Zoncolan. Schliesslich flacht die Strasse ab: die unbefestigte Scheiterstrecke beginnt...
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