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Monte Sant'Angelo (831 m)

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Auffahrten

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Von blackbug

Zur Auffahrt gelangt man aus Mattinata in dem man entweder von der Hauptstraße nach Manfredonia kurz vor dem Tunnel abbiegt (Vorsicht zweispurig) oder alternativ im Ort hinter der Tankstelle von der Garganica Richtung Süden abbiegt. Die Beschreibung der Auffahrt beginnt wo beide Zuffahrten sich treffen.

Die Straße ist gut geteert und zieht sich in zahlreichen Serpentinen den Berg hinauf. Dabei hat man stets einen wunderbaren Blick auf die Baia de Mattinata, je höher man kommt, desto schöner die Aussicht. Es scheint einem so als wären die Olivenhaine an diesem Berghang unendlich, die Steigung bleibt ziemlich konstant bei 6-7% in der Spitze gibt es auch mal 14%. Irgendwann erreicht man den Pilgerort Monte Sant Angelo. Dort einfach geradeaus halten und auf der Hauptstraße der Panoramica Sud fahren bis man das Fort erreicht. Dort, am Parkplatz, ist der Hochpunkt dann erreicht.


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00:37:52 | 21.08.2022
FreeriderMuc
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Dolce Vita
01:00:00 | 25.11.2022
Lutz Kossack
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Von blackbug

Die Garganica ist eine mehrspurige Straße, die Foggia mit Vieste verbindet. Es wird nicht empfohlen auf der Straße selbst zu fahren, obwohl es nicht verboten ist. Von Manfredonia gelangt man auch auf Nebenwegen zu dieser Auffahrt.

Die Auffahrt beginnt Nahe Madonna delle Grazie etwa 100 Meter nördlich der Garganica. Sie schlängelt sich erst durch Olivenhaine und dann durch lichten Wald in zahlreichen Serpentinen bis rauf nach Monte Sant'Angelo. Dabei müssen immer wieder Rampen von 10%-15% Steigung überwunden werden. Diese Strecke ist anspruchsvoller als die Auffahrt von Mattinata, dafür etwas weniger schön. Fast geschafft hat man es, wenn man den Ort erreicht. Dort geht es dann entlang der Panoramica Sud bis zum Fort wo der Hochpunkt erreicht ist.


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Dolce Vita
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Von blackbug

Die Auffahrt beginnt dort wo die Straße Richtung Foresta Umbra/Peschici als SP144 von der SS272 abzweigt. Es sind knapp 300 Höhenmeter bis zum Fort von Monte Sant'Angelo zu überwinden. Dies sollte durchaus machbar sein: Die Straße ist in gutem Zustand und an der Nordseite des Berges sollte es selbst im Sommer angenehm kühl sein. Die Steigung bleibt zudem im machbaren Bereich: Im unteren Teil 7-9% im oberen Teil um die 5%.


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