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Monte Zoncolan (1740 m)

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Höhenangabe in Passbeschreibung 10m zu niedrig

  • roger2, 02.10.2022, 14:42 Uhr
    Hallo zusammen,

    sowohl im Tourenplaner als auch auf dem Passschild ist die Höhe mit 1750m angegeben, Bitte in Beschreibung anpassen.
    Gruß, Roger
  • Flugrad, 02.10.2022, 22:44 Uhr
    Aber dadurch wird er ja noch steiler!
    Gruß

    Ulrich
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absolut schaffbar

  • siegisp, 14.10.2019, 15:16 Uhr
    bin am 11.10.2019 die auffahrt von ovaro gefahren, übersetzung kompakt und ein 30iger ritzel hinten (also 34:30) reichen aus. hatte von all den erzählungen von radfreunden etwas angst, war aber zuviel des respekts..
    es gibt v.a. kurz nach liaris (nach ca. 3km oder so) einen wirklich heftigen anstieg, aber wenn man sich von diesem nicht einschüchtern lässt, danach kommt sowas nicht mehr vor. der asphalt ist perfekt, man kann auch durchaus "schlangenlinie fahren" bei bedarf. die fernsicht am pass ist grandios, kann ich nur empfehlen
  • SystemeU, 21.10.2019, 15:25 Uhr
    Machbar ist auch 39/29.
  • Jan, 21.10.2019, 17:22 Uhr
    Hi Siegi,
    meine Erfahrung ist die folgende: im Frühling mit schlechten Beinen, viel Dreck auf der Straße und Feuchtigkeit: mehr als grenzwertig. In der Hochsaison mit besten Beinen, trockener, sauberer Straße: sehr machbar.
    Aber das ist natürlich wie alles andere auf dem Rad relativ ;)
    Herzliche Grüße, Jan
  • SystemeU, 21.10.2019, 21:08 Uhr
    Nicht so gut machbar - trotz Hochsaison mit besten Beinen - ist der Lanzenpass ;-).
    http://www.quaeldich.de/paesse/passo-del-cason-di-lanza/
    Relativ standardisiert betrachtet ;-).
  • siegisp, 22.10.2019, 08:53 Uhr auf SystemeU
    hatte ihn mir bereits im web angesehen, von welcher seite ist er besser/schwerer ;-) zu fahren, für mich ist pontebba leicht zu erreichen. muss allerdings checken, wie das wetter noch so ist, bin schon mehr mit dem bike unterwegs. lg siegi
  • siegisp, 22.10.2019, 08:54 Uhr 22.10.2019, 08:54 Uhr auf SystemeU
    nur für dich ;-) - die übersetzung war gemeint
  • AP, 22.10.2019, 09:13 Uhr
    Nur so als kleine Anmerkung: Punta Veleno hat ein ähnliches Profil wie der Zoncolan, ist aber um einiges härter. Die Steigung ist nämlich wesentlich weniger gleichmäßig als beim Zoncolan.
  • Jan, 22.10.2019, 09:56 Uhr 22.10.2019, 13:27 Uhr auf siegisp
    Hi Siegi,
    den Lanzenpass kenne ich nur von Osten, da ist er sehr schwer, für mich deutlich schwerer als der Zoncolan von Westen, weil er deutlich unrhythmischer ist und der Belag teils sehr schlecht (Stand 2014, korriegere: 2015). Die Westrampe ist laut qdh (quäldich-Härte) härter: 112 : 98.

    Wir sind den Lanzenpass damals am Vortag vom Zoncolan gefahren, daher waren meine Beine sicher vergleichbar. Lanzenpass war eine Qual, Zoncolan dann im Vergleich dazu ein Spaziergang.
    Schöne Grüße, Jan
  • SystemeU, 22.10.2019, 10:16 Uhr
    Kenne nur die Auffahrt von Pontebba aus; insgesamt sehr unrhythmisch und nach ca. 2/3 Strecke an den steilsten Abschnitten mit einem sehr schlechten, teilweise holprigen, geflickten Belag versehen.
    Die anschließende Abfahrt empfand ich deutlich schwieriger, da der Asphalt teilweise feucht, nahezu schmierig, sehr schmal und extrem steil war. Würde behaupten, dass diese Auffahrt ein Ticken schwieriger ist als die Auffahrt von Pontebba aus.

    Der 'Punta Veleno' könnte die Mischung aus dem Tor zur Hölle und dem Lanzenpass sein:
    Sehr lange sehr steil. Allerdings sieht er auf er Grafik nicht extrem unrhythmisch aus. Vielleicht schafft man ihn, wenn man stoisch seinen Gang fährt und nicht ständig in der Schaltung rührt ;-) .
    Man müsste ihn halt mal probieren ;-) .

  • siegisp, 22.10.2019, 11:04 Uhr 22.10.2019, 11:06 Uhr auf Jan
    super, danke für die info, ev. geht da heuer noch was, das wetter für diese woche soll ja sehr schön werden, gestern 25 grad :-)
  • siegisp, 22.10.2019, 11:13 Uhr auf AP
    @punta veleno - danke für den tipp, ev. nächstes jahr, zu weit weg für einen tagesausflug, aber vorgemerkt, kannte ich nicht
  • SystemeU, 22.10.2019, 12:42 Uhr auf Jan
    Es war 2015 ;-) . Und auch wenn sie sehr hart war, war es einer der genialsten Rundfahrten!
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Heute schwerste Giro-Etappe

  • Oldie71, 31.05.2014, 10:44 Uhr
    Sogar die Profis ließen sich spezielle Übersetzungen montieren, um heute die schwerste Giro-Etappe zum
    Monte Zoncolan zu meistern. 11,9 Prozent durchschnittliche Steigung auf 10,1 km Länge sind auch für
    Girofahrer kein Pappenstiel. Die Rampen zwischen Kilometer 2 und 6 im Mittel mit 15,4 Prozent und mit Maxima bis zu 22 Prozent Steigung
    sind schon eine Herausforderung und fast furchteinflößend.
  • gemsmint, 31.05.2014, 20:34 Uhr
  • gemsmint, 31.05.2014, 20:36 Uhr auf gemsmint
    Hab gelesen, dass Danilo Hondo sich als kleinste Übersetzung 32/34 hat aufziehen lassen. Da ich plane den Monte Zoncolan im Juli zu befahren, wollte ich daher mal wissen, mit welchen Übersetzungen ihr da hoch gefahren seid? Ich hab ne 34/27 als kleinste Übersetzung und mach mir jetzt auf einmal ein wenig Sorgen, ob ich da überhaupt hochkomme?
  • Oldie71, 01.06.2014, 13:28 Uhr auf gemsmint
    Hallo gemsmint,
    Ich bin zwar den Monte Zoncolan selbst noch nicht hochgefahren, könnte mir aber vorstellen, dass Deine Bedenken berechtigt sind.
    Deine Übersetzung (34/27 = 1,26) ist 34 Prozent größer als die von Danilo Hondo (32/34 = 0,94). Die langen Rampen am Zoncolan mit 15 - 22 % Steigung dürften mit 34/27 als kleinste Übersetzung sehr problematisch werden, auch wenn ich davon ausgehe, dass Du vermutlich ein starker "Kletterer" bist. Ich könnte mir für einen Hobbyfahrer bei derartigen Anforderungen als kleinste Übersetzung den Bereich von 22/23 bis 22/30 (als Notnagel) vorstellen.
    Jedenfalls wünsche ich Dir für Dein Vorhaben im Juli viel Spaß und gute Fahrt.

    Gruß, Manfred
  • helmverweigerer, 01.06.2014, 16:10 Uhr
    Ich finde diese Anstiege bei den Profirennen völlig witzlos. Im Prinzip ist das nur Schwanzmesserei der Rundfahrten. Am TV sind diese Anstiege völlig fad. Die Fahrer montieren vernünftigerweise Kompakt- und bis zu 32er Ritzel und kurbeln dsnn mit der gleichen Kadenz hoch wie einen anderen Anstieg. Am TV sieht man die Steigung nicht, sieht höchstens dass das Tempo verhältnismässig tief ist. Da lobe ich mir "normale", Rennrad-taugliche Anstiege, die Fernsehübertragungen sind viel interessanter, es ist Dynamik drin, auch die ganze technischen Aspekte für die TV-Übertragung sind viel einfacher.
    Insgesamt gab es beim diesjährigen Giro einige sehr interessante Etappen, die Zonchi Etappe gehörte definitiv nicht dazu
  • AP, 02.06.2014, 11:02 Uhr auf gemsmint
    Hallo,

    nach Übersetzungen zu fragen bringt eigentlich nichts, im Grunde genommen, weil die richtige Übersetzung ja eher von deinem Leistungsvermögen abhängt (ok, Binsenweisheit), und das läßt sich in einem Forum ferndiagnosemäßig schlecht einschätzen....

    Ich persönlich zum Beispiel bin so etwas wie den Zoncolan nie mit Kompakt gefahren, sondern immer 3-fach, früher 25, jetzt 27 als kleinstem Ritzel (was also ungefähr 34x30 entspricht)....und das ist für mich schon grenzwertig

    Gruß
  • Cinelli09, 02.06.2014, 12:38 Uhr auf AP
    @ AP

    Da schäme ich mich meine Untersetzung für die Ovadaseite anzugeben,aber tu es trotzdem : 28 vorne / 30/34 hinten (geht mit einer Campa 3-fach und Shimano MTB Kranz) und ich bin froh wenn ich so mit Anstand hochgekommen bin.Im Grunde ist es ein MTB-Anstieg.

    (P.S. Pontremoli rückt näher !!! http://www.ilmeteo.it/portale/meteo-medio-termine ciclope heißt die Dame.Man muß nur warten können ;-))
  • Qualinator, 02.06.2014, 20:55 Uhr auf gemsmint
    Bin letzte Woche in Bad Ems die "Alte Kemmenauer" (hier leider noch nicht Beschrieben) zum ersten Mal hochgestampft. Die hat auf den ersten 2km eine durchschnittliche Steigung von 12% und Spitzenwerte über 16%. War mit 34/25 unterwegs und bin gerade so eben mit hängen und würgen hochgekommen. Fahre ca. 10.000km im Jahr und bin am Berg relativ fit.Glaube nicht das ich im Vergleich den Zoncolan mit 34/30 hochkommen würde.

    Gruß und viel Spass bei der Schinderei ;)

    Pascal
  • AP, 03.06.2014, 10:14 Uhr auf Cinelli09
    Tja, dann sag mal Bescheid, wie es um den Cirone so steht

    Gruß
  • Cinelli09, 03.06.2014, 14:23 Uhr auf AP
    Werde berichten,habe aber momentan noch Logistikprobleme Anreise,da man ab Freitag Vormittag bis Sonntag Nachmittag auf der Autobahn München bis Modena weniger fahren als eher "campieren" wird.Kleiner Vorgeschmack vergangenen Sonntag (2 Tage Dolomiten) mit Megastau am Spätnachmittag Brixen / Sterzing (Maut) 1,5 Std für 10km....Für die gesamte Strecke Brixen/München braucht man normal nur 2 Std.......
  • AP, 03.06.2014, 15:37 Uhr auf Cinelli09
    Gibts da nicht die goldene Regel, daß man vor 9 Uhr morgens an der österreichischen Maut am Brenner sein muß?

    In Frankreich kann man oft um die peage herumfahren, weil sie mit einer Abfahrt verbunden sind. Allerdings sind Abfahrt+zahlen und Auffahrt+zahlen oft ein bißchen teurer als 1hStau+einmal zahlen. Vielleicht sollte ich das aber nicht so breit treten, immer wenn ich das mache, sehe ich keinen andern, der das auch macht, wodurch ich ziemlich freie Fahrt habe...
  • Cinelli09, 03.06.2014, 15:50 Uhr auf AP
    Vor 9 Uhr an der Brenner-Maut wird Sa/So nicht mehr reichen,um dem Supergau zu entrinnen,Man müßte schon Do oder Freitag früh wegkommen,kann ich aber noch nicht....Ev. fahr ich erst am Montag runter,hoffentlich läßt mich dann aber ciclope nicht schon wieder im Stich.Probleme über Probleme ;-).Wieso nicht Halma oder Hallenschach ??
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Wintersperre Zoncolan

  • roger2, 19.05.2013, 18:11 Uhr
    Hallo zusammen,
    hat jemand Informationen zu Wintersperre von Monte Zoncolan?
    Gruß Roger
  • tobsi, 19.05.2013, 19:35 Uhr
    Hallo Roger,

    im Rahmen unseres Redaktionstreffens waren wir Anfang Mai auf dem Zoncolan, allerdings von der Sutrio-Seite. Wir sind die alte und ursprüngliche Route gefahren. Wie es von Ovaro aussieht, kann ich dir leider nicht sagen, wobei oben nur noch recht wenig Schnee gelegen war.

    Gruß

    Tobias
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Straßenzustand Auffahrt Priola

  • steverino, 26.09.2012, 15:24 Uhr 28.09.2012, 20:24 Uhr
    Grüß euch!

    Bin letztens die Ostauffahrt von Priola gefahren, und kann euch mitteilen dass der Belag seit der Beschreibung inzwischen erneuert wurde. Der neue Asphalt dürfte ein paar Jahre alt sein, der Split ist schon recht hart und nur stellenweise locker. Insgesamt würde ich den Belag 2012 daher als gut fahrbar und somit die Westauffahrt von Ovaro als eindeutig etwas härter als die Ostauffahrt von Priola einstufen :)
  • Renko, 26.09.2012, 16:41 Uhr 28.09.2012, 20:24 Uhr
    Hallo,
    danke für die Infos. Ich war auch dort vor einem Monat.
    Wäre deshalb wohl Zeit, die Beschreibung zu überarbeiten...etwas für die länger werdenden Herbstabende...
    Grüsse
    Renko
  • OlHaggis, 28.09.2012, 09:18 Uhr 28.09.2012, 20:24 Uhr
    Kann ich bestätigen.
    Wie ich finde ist die Straße auch nicht all zu schwer zu finden, wenn man durch Priola einfach durchfährt, im Endeffekt treffen sich alle Wege wieder vor der ersten Rampe. Haben uns vorher mit Hilfe von Straßenkarten informiert, war kein Problem die alte Straße zu finden.
    Die Beschreibung finde ich ziemlich treffend, wobei die Flachstücke zum erholen durchaus auch noch über 10% haben können. Die letzte Rampe ist richtig hart, so sehr am Limit war ich selten. Aber wie der Verfasser treffend formulierte, war der Wille nicht abzusteigen doch größer. :)
  • Renko, 28.09.2012, 11:05 Uhr 28.09.2012, 20:24 Uhr auf OlHaggis
    Danke, in Priola heisst die zu wählende Strasse "Strada Arvenis", das habe ich nun in die Beschreibung eingefügt, auch die Abschnitte über die nicht mehr vorhandene schlechte Asphaltierung entfernt. Sie war 2005 so schlecht dass man kaum weiter kam.
    Eine Piste mit einer noch steileren Schlussrampe gibt es westlich von Ovaro, sie heisst Passo della Forcella.
    Grüsse
    Renko
  • OlHaggis, 28.09.2012, 20:24 Uhr auf Renko
    Vielleicht ist der nunmehr relativ gute Straßenbelag auch für andere ein Ansporn die Auffahrt von Priola zu nehmen. Ich persönlich finde sie sehr schön (Vom Fahrgefühl, Landschaft sieht man ja kaum. Man könnte den Ausblick aber auch nicht genießen. :D )
    Danke für den Tipp! Werd ich mir merken.
    Ciao
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"Vom Paradies Crostis zur Hölle Zoncolan"

  • Bergziegenmutant, 30.07.2011, 12:38 Uhr 12.08.2011, 17:30 Uhr
    Servus Renko,
    wir hatten das Vergnügen vorletzte Woche während unserer diesjährigen 13 Tage Tour den Monte Crostis mit Panoramica und den Monte Zoncolan befahren zu dürfen. Wir hatten vorher ausführlich deine tollen Beschreibungen studiert. Es erwartete uns also an zwei Tagen absolut "Renko Spezial".

    Unser Verlauf war folgender:
    Wir fuhren morgens von Campolongo über die Forcelle Larvadet (eine im Online Tourenplaner zwar vorhandene und getrackte aber nicht in QD beschriebene Passüberfahrt auf einer in der Auffahrt aufgegebenen gesperrten Traumstraße - Ulrich wird sie wohl beschreiben obwohl die Straße nur für Rennradler der Renkokategorie fahrbar ist) runter nach Comeglians. Dort bezogen wir in der Dorfbar/Tabackladen Quartier und fuhren am Nachmittag ohne Gepäck bei noch schönstem aber gewittrigen Wetter auf den Monte Crostis. Oben auf der Passhöhe kam dann von hinten schon ein Gewitter. Was tun ?? Falsche Entscheidung: weiter über die Panoramica. Gleich zu Beginn dann Starkregen und von Gewittern eingekreist. Es ging aber glücklicherweise gut und die Gewitter blieben noch rel. weg (5 - 6 km?). Abfahrt dann mit viel Angst und Bammel im Starkregen.

    Nächster Tag: Monte Zoncolan bei schönstem Wetter und vollem Gepäck. Für mich ab jetzt DER ULTIMATIVE PASS!
    Motto Quäldich - Hauptsache Bergauf.
    Kurz vor dem berühmten Tor an der 8,5 km Marke in Liariis dann ein Banner am Straßenrand auf dem sinngemäß stand: "Vom Paradies Crostis zur Hölle Zoncolan".
    So war es dann auch - konnte ab der 8,5 km Marke komplett durchfahren - war sehr hart aber voller Adrenalin - auf der Passhöhe erschöpft aber zufrieden und sehr glücklich.

    Sowohl am Crostis wie auch am Zoncolan sehr viele Transparente, Statuen, Gedenksteine und Tafeln zur 2011 Giro Etappe. Die Leute dort sind wahrscheinlich sehr enttäuscht dass die Etappe geändert wurde. War aber eine sehr vernünftige Entscheidung!

    Grüße, Jürgen
  • Renko, 01.08.2011, 22:42 Uhr 12.08.2011, 17:30 Uhr
    Hallo Jürgen
    Schön dass die zwei auffahrten begeistert haben, freue mich auf die Beschreibung des Lavardet!
    Gruss aus dem Kosovo.
    Renko
  • harakiri, 12.08.2011, 17:30 Uhr
    Zoncolan von Ovaro aus... genial. Vom Giro tapezierte Straße, die Kehren allesamt Radsportlegenden gewidmet, Anfeuerung von den Straßenarbeitern (und Touris..) und ein - Gottseidank - einfacher Schlussteil.

    Mit 34/27 allerdings absolut hart. Konnte nicht durchfahren, musste zwischendurch 2 mal kurz pausieren. Bin aber natürlich mit 85kg (188cm) auch nicht so der Bergfloh wie die Herrschaften auf den Tafeln in den Kehren ;)

    Der Asphalt ist auf dieser Seite aber auf jeden Fall sehr gut. Richtung Sutrio ist die neue Straße auch ganz fein (mMn die richtige Wahl für die Abfahrt). Die alte Straße nach Priola kenne ich nur im oberen Bereich... und da ist sie nicht besonders.
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Video: radeln Monte Zoncolan von Ovaro

  • gyorgyigabor, 01.03.2011, 23:58 Uhr 04.03.2011, 19:07 Uhr
  • Renko, 02.03.2011, 19:57 Uhr 04.03.2011, 19:07 Uhr
    Hallo Gyorgi

    Schön, dich hier zu sehen. Sicher wissen schon viele von deinen langen, nicht an Pässen mangelnden Radtouren!

    Darf man in Erfahrung bringen was du dieses Jahr vor hast?

    Freundliche Grüsse

    Renko
  • TicinoBergler46, 03.03.2011, 22:50 Uhr 04.03.2011, 19:07 Uhr auf Renko
    Hallo Renko,
    Gyorgi schreibt lieber Englisch als Deutsch. Er hat schon viele lange und harte Touren gemacht.
    Klaus
  • gyorgyigabor, 03.03.2011, 22:56 Uhr 04.03.2011, 19:07 Uhr auf Renko
    helli,
    ich probiere antworten in Deutsch. :-)
    Danke,
    In 2010 ich hatte alle Pässe, Anstiege über 2000m gesammelt in den Pyreneen mit solchen das hier bei quaeldich nicht gefunden können (Puigmal Tal, Presa L'lauset, Lac Bouillouses, usw. - ich möchte über diesem Beitragen schreiben (original in English wenn, das ist kein Problem und kein Problem das übersetzen.), so in diesem Jahr ich möchte andere Strassen über 2000m in den Alpen sammeln; ich hoffe minimum 20-25.
    (Bis jetzt ich habe über 100 Ansteiege über 2000m radgefahren in den Alpen.)
    Und was ist Deine Plan für dieses Jahr ?

    (entschuldinung für meine Deutsch; für mich ist besser Englisch, aber für mich Deutsch zu verstehen ist besser, dann schreiben.)

    Gabor
  • Uwe, 03.03.2011, 22:57 Uhr 04.03.2011, 19:07 Uhr auf TicinoBergler46
    Hallo!
    Er hat auch eine eigene Webseite, auf der es auch deutsche Texte gibt. Und bei Youtube hat er auch ein Benutzerkonto, wo es eine lange Liste guter Videos gibt.
    Ich habe mir gestern einmal einige seiner Filme angesehen und bin seine Touren "mitgefahren". Leider kann ich seine Kommetare dazu beim besten Willen nicht verstehen, da sie ungarisch sind...
    Grüße, Uwe
  • gyorgyigabor, 03.03.2011, 23:00 Uhr 04.03.2011, 19:07 Uhr auf TicinoBergler46
    Hello Klaus :-))
    Ich bin Hier :-) und an diesem Wochenende ich werde das Englisch Reisebericht beenden. :-) und dann möchte einige Beiträge über Anstiege in Pyereneen schreiben.
    Pyreneen Ansteig list ist hier:
    http://www.gyorgyigabor.hu/Pireneusok_emelk_lista.php

    Gabor
  • Uwe, 03.03.2011, 23:02 Uhr 04.03.2011, 19:07 Uhr auf gyorgyigabor
    Hallo Gabor!
    Hier sollte niemand für seine sprachlichen Einschränkungen ausgelacht werden!
    Wir verstehen dein Deutsch besser als du unser Ungarisch ;-)
    Dein Video vom Männlichen in der Schweiz habe ich gestern begeistert gesehen. Auch wenn du nicht Topwetter hattest, so sind doch besonders die Tiefblicke von der Seilbahn ins Tal unglaublich.
    Grüße, Uwe
  • Renko, 03.03.2011, 23:07 Uhr 04.03.2011, 19:07 Uhr auf gyorgyigabor
    Hallo Gyorgi
    würdest du den einen oder anderen Pass für QD beschreiben? Die Texte können von der Redaktion überarbeitet werden...

    Ich gehe Ende März für ein paar Tage nach Süd Tirol oder evtl. ins Tessin, Ende April eine Woche nach England.

    Im Sommer bin ich für längere Zeit entweder auf dem Balkan oder noch weiter östlich, im Herbst vielleicht ein paar Tage nach Savoyen.

    Grüsse nach Ungarn
    Renko
  • TicinoBergler46, 03.03.2011, 23:11 Uhr 04.03.2011, 19:07 Uhr auf Renko
    Hallo Renko,
    wenn Tessin...kann ich Dir helfen oder hast Du schon Deine Ziele fixiert?
    Klaus
  • Renko, 03.03.2011, 23:17 Uhr 04.03.2011, 19:07 Uhr auf TicinoBergler46
    Also, ich plante vorletztes Jahr die Strecke von Bellinzona nach Bosco/gurin, dann über Domodossola ins Pomatt, dann zurück und weiter nach Brig. Wenn ins Tessin, dann vielleicht wohl diese Strecke.

    Sollte es aber recht warm werden, so locken sicher die flacheren Regionen.

    Kommt es soweit, so melde ich mich, wobei jede Tagesfahrt vom Zustand der Knie abhängt...

    Grüsse in die Südschweiz.
  • Uwe, 03.03.2011, 23:29 Uhr 04.03.2011, 19:07 Uhr auf Renko
    Hallo Michael!
    Deine Knie begleiten uns hier ja schon lange Zeit.
    Hast du denn keine Hoffnung, damit mal wieder in ein normales Fahrwasser zu kommen? Radfahren soll doch so gut sein!
    Vielleicht hast du eine kleine Chance, wenn du deine Sitzposition einmal genau überprüfen lässt. Oft ist es nur eine Kleinigkeit und alles wird gut.
    Grüße, Uwe
  • TicinoBergler46, 04.03.2011, 07:49 Uhr 04.03.2011, 19:07 Uhr auf gyorgyigabor
    Hallo Gabor,
    ich bin schon neugierig.
    Klaus
  • Cinelli09, 04.03.2011, 14:52 Uhr 04.03.2011, 19:07 Uhr auf Renko
    Hallo Renko,

    dieses Kniethema verfolge ich als QD-Leser auch schon längere Zeit.Ich will mich nicht wichtig machen und ihr habt in der CH sicher auchTop-Orthopäden.Bei Interesse könnte ich Dir ein Entree verschaffen zu d e m Knie-Spezialisten in München (Tip : Indianerfrisur,Mannschaftsarzt FC Bayern München,DE-Nationalmannschaft).Vorraussetzung allerdings (leider) privatversichert oder Selbstzahler.

    Grüße aus München

    Günter
  • gyorgyigabor, 04.03.2011, 19:07 Uhr auf Renko
    Das gehört gut.
    Auf dem Balkan Biokovo (neben Makarska) und Nevoljas Mausolej (?) sind das zwei Besten. Hoche Berge neben das Meer.

    In Savoyen welche Berge/ Ansiege oder welche Region ?
    Gabor
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Zoncolan Sommer 2010

  • Andy, 08.11.2010, 15:10 Uhr
    servus zusammen.

    ich bin den Zoncolan September 2010 von Ostern auf der neuen Strasse mit dem MTB gefahren. Mit dem MTB ist es selbst ab der Skistation ab der es mit >20% für die restlichen ca. 400m dahin geht kein wirkliches Problem. Ich bin aus trainingsgründen mit max. 36/28 gefahren. also mittleres kettenblatt und vorletztes ritzel.
    In der Woche danach war das 90km Zeitfahren dann geschenkt.

    Auf der westlichen Abfahrt nach ovaro war ich froh um die bremsscheiben und die dicken mtb Reifen. Ich würde es nicht empfehlen nach ovaro mit dem rennrad abzufahren zumal nicht während des laubfalls. Das ist hoch gefährlich trotz bester Fahrtechnik.

    grüße

    andy
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Monte Zoncolan von Westen + von Osten

  • radjohnny, 03.12.2008, 21:57 Uhr
    Mit Schrecken haben wir, 2 ambitionierte Rennradler aus Hamburg, Günter 56 J. und ich, Hans mit 50 J.) die Einführungsbeschreibungen gelesen.

    Mit entsprechendem Vortraining und großem Respekt haben wir dann im Juli 2008 den Berg in der Ost- und der West-Variante in Angriff genommen.

    Günter mit einem Alu-Renner, vorne 3fach.
    Ich selbst, Hans (nicht der aus der monatlichen TOUR-Kolummne), ebenfalls mit einem Alu-Renner, vorne 2fach 53-39, hinten 12-27.

    Im Anschluss an die 3 Zoncolan-Tage sind wir zur Entspannung in das Großglocknergebiet gefahren.

    Eines stimmt uneingeschränkt:
    Beide Seiten sind an der Grenze der Fahrbarkeit mit normalen Rennrädern, bedingt durch die Steilheit und die damit verbundene geringe Haftung des Vorderrades.
    Man ist fortlaufend gezwungen, abtaxierend zu treten: Kraft einteilen, gefühlvoll für ausreichende Vorderradhaftung treten, kräftig genung für ausreichend Drehzahl.

    Fazit:

    1.) Von Westen aus sehr anstrengend, jedoch gut zu fahren, top Straßenqualität.

    2.) Von Osten aus auf der GANZ ALTEN Strasse extrem schwer zu fahren – vor allen Dingen wegen des schlechten Fahrbahnbelages.
    Eine der letzten Serpentinen hat bei einer vorangegangenen Pkw-Fahrt fast den 1.Gang eines 150 PS-Diesels abgewürgt, das will schon etwas heißen !!

    3.) Und nach den Touren ist das ein super-Hochgefühl, solche Extreme geschafft zu haben!

    Nach knapp 1 Woche hatten wir ca. 12.000 Höhenmeter weg.

    Die queldich-Einführungsartikel zum Zoncolan mit den fast schon abschreckenden Reise- und Erlebnisbeschreibungen der Ost- und der Westauffahrt lassen vermuten, dass einiges an Randbedingungen anders gewesen sein muss als bei unseren Fahrten.

    Reisetipps:
    Im Hochsommer, Juli, starke Gewitterneigung, offensichtlich wiederkehrend ab Nachmittag ca. 14-15:00.
    Deshalb am besten früh starten.
    Schöne Einfahrmöglichkeiten zum Aufwärmen im direkten 30-km-Umreis von Ovaro.
    Unterkünfte in englischsprachiger(!) freundlicher Fremdenverkehrsvermittlung im Zentrum von Ovaro.
    Essen prima am bergseitigen Rand des Zentrumsplatzes, sowi im letzten Dorf vor der Bergauffahrt von Ovaro aus, direkt am Kirchplatz!

    Übrigens, das zum Trost der Leser:
    Günter ist stolze 56 Jahre alt, kann jedoch auf erfolgreich absolvierte Ironman-Veranstaltungen verweisen.
    Und Hans ist auch nicht der typische Hamburger, sondern von Jugend an mit dem Renner in den Bergen gewesen und hst ebenfalls erfolgreiche Marathon- und Radrennveranstaltungen hinter sich.
  • ursfreulerfan, 26.11.2008, 13:02 Uhr 03.12.2008, 21:57 Uhr
    ...ich kenne den Zoncolan nur vom Fernseher, als Piepoli und Simoni und der kleine Schleck hochgefahren sind am Giro mal. Meine Frage an den Verfasser der grossartigen Zoncolan-Beschreibung:
    Alter, Gewicht und Übersetzungen in der Ritzelsprache bitte.
    Also wenn es bis zu 23% geht, dann ist ja irgendwann Feierabend, ausser man ist ein unlaublich kräftiges Sehnenmännchen.
    Aus dem sonnigen aber bitterkalten Zürich grüsst René.
  • Gast, 26.11.2008, 20:37 Uhr 03.12.2008, 21:57 Uhr auf ursfreulerfan
    Hallo Rene,

    gerne doch:
    50 J., 70 kg, Ultegra vorne klassische 53-39, hinten 12-13-14-15-17-19-21-24-27.
    Der Zoncolan war damit schon das Äußerste, was damit zu fahren ist.

    Mein Trainigsfreund 56 J, ca. 85 kg, Ultegra vorne 3fach, hinten ebenfalls 9fach. Die Übersetzungen kenne ich aber nicht genaus.

    Grüße
    Hans, sozusagen "Sehnenmännchen" laut Deiner obigen Beschreibunb.
  • Swimbikerunner, 30.11.2008, 13:35 Uhr 03.12.2008, 21:57 Uhr auf
    Hallo, hier der Kommentar von Hans` Partner: meine Übersetzung war vorne 52-42-30, hinten 12-26.Das Gesamtgewicht, incl. Rad, Trinken etc. war knapp 95 kg. Aus meiner Sicht sollte man 3-fach haben. Bei 2-fach muss man sehr gut drauf sein (wie Hans) und auch nicht soviel wiegen wie ich. Habe jedenfalls Hans sehr bewundert (bin 2006 den Mortirolo von Westen mit 2-fach gefahren, kleinste Übers. 40/26). Sagen wir mal so: wenn man unabhängig von der Übersetzung in der Lage ist, ca. 6 km am Stück mindestens 16% zu treten und nicht zu sehr in Depressionen fällt, wenn die Geschwindigkeit längere Zeit in den niedrigen einstelligen Bereich fällt, schafft man den Zoncolan ohne größere Probleme! Die Passagen mit 20 und mehr % sind nicht so lang.
    Viel Erfolg all denen die es wagen!

  • Renko, 01.12.2008, 16:08 Uhr 03.12.2008, 21:57 Uhr
    Hi Hans,

    bei der alten Ostanfahrt: kannst du mal schreiben, wo die Strasse in schlechtem Zustand war? Im 2005 war der Anfang im Tal und die Strecke ab Skistation bis zum Pass marode, aber im 2008? Harald Denzel hatte mal danach gefragt.

    Zur Beschreibung: ich habe lediglich die Auffahrt beschrieben, wie ich sie fand, aber nicht den Tag. Bekanntlich bestehen Radtage aus mehr als einer Auffahrt, und bei dem Zoncolàn war es nicht anders. So begann die Westauffahrt nicht in Ovaro, sondern in Sichtweite der Drei Zinnen, und ich hatte schon 80km und eine grosse steile Auffahrt in den Beinen. In Ovaro wollte ich übernachten, da ich mal rucksackfrei die lange Schleife über den Monte Crostis fahren wollte. Schliesslich fand ich weder Hotel noch Restaurant, und wählte deshalb nicht ganz mit vollem Herz den Zonchi.

    Weiter: die Strasse über den Berg war damals nicht nur in den letzten Rampen an der Ostseite schlecht, sondern waren die 7 km von Liariis bis zum Ausgang des letzten Tunnels in miserablem Zustand. Das ist physisch eine erhebliche zusätzliche Herausforderung, aber auch für den Fahrer: das wirkt sehr unsympatisch. Zwei Wochen zuvor war ich schweissfrei den Mortirolo hochgefahren: die 20% Rampe ging auf "Giro-Teppich" prima. Der damalige "Zonchi-West" lag einfach am andern Ende des "Strassenbelag-Spektrums". Zudem war es Ende Oktober, das Wetter war kalt und schlecht, die Gegend wirkte, wie Peter Leissl beschreibt, "gottverlassen". Zudem ist, wie sicher viele Radler wissen, eine Auffahrt in einer Gruppe schlicht um einiges einfacher als eine Soloauffahrt.

    Aber am schwierigsten ist folgendes: der Zonchi war damals ein unbeschriebenes Blatt, ich hatte einfach keine Ahnung was auf mich wartet. Das ist das Härteste.

    Die alte Ostanfahrt dagegen folgte am Anfang des nächsten Tages, und hinterliess einen weniger brutalen Eindruck. Aber das ist halt subjektiv.

    Das ist der Zoncolàn, wie ich ihn fand und erlebte, und mehr nicht. Die objektiven Beurteilen der Auffahrten ist salite.ch zu entnehmen: die alte Ostanfahrt bekommt ein paar weniger Härtepunkte.

    Somit stosst deine Empfehlung, besser zu trainieren, auf nicht ganz offene Ohren.

    @ René: ich habe dir ein kurzes Mail geschickt, tue mal deinen Spamordner kontrollieren, wenn du es nicht findest. Ich bin überdurchschnittlich gross, war im 2005 unterdurchschnittlich schwer, habe keine besondere Eignung zu Sport. Das Velo hat 30 Gänge, aber sobald ich beginne die Zähne des Ritzels zu zählen, vergesse ich wo ich begonnen hatte;-)

    Freundliche Grüsse

    Renko
  • radjohnny, 02.12.2008, 20:39 Uhr 03.12.2008, 21:57 Uhr auf Renko
    Hallo Renko,

    diese Zeilen glaube ich uneingeschränkt!
    Großen Respekt vor Deiner damaligen Leistung!
    Vorher schon x km in den Beinen, nicht zu wissen, was auf einen wartet, und herbstliche Begleitumstände ....

    Ohne Internet und quaeldich.de Vorab-Beschreibungen wären wir wahrscheinlich eingegangen wie die Mauerblümchen.
    Also: Nichts für ungut!! -:))

    Zur Wegebeschreibung von Osten im Juli 2008:
    Es gibt keine Ausschilderung am Ortsrand in Richtung ALTER Auffahrt (die neue ist sehr wohl gut beschildert und und folgt in wunderbarem Zustand der Steigung bis zum Skisportort und weiter bis zur Passhöhe=.
    Man muss vorher Deine Beschreibung gelesen haben (!) und sich dann vor Ort durchfragen. Der schlechts Zustand beginnt unmittelbar nach dem Ort mit der Auffahrt und dem Waldbeginn. Dieser nachkriegsähnlich Zustand hält an bis zur Einmündung in den weit ober liegenden Straßenzug zum Skisportort.

    Beste Grüße
    und weiter viel Freude am Pedalieren !!
    Hans
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Monte Zoncolan

  • Gerhard Hoi, 18.05.2007, 10:08 Uhr 23.09.2007, 08:31 Uhr
    Bin gestern die Westanfahrt auf den Monte Zoncolan von Ovaro aus gefahren (mit MTB). Die Straße wurde für die heurige Giro-Etappe zur Gänze neu asfaltiert und ist super zu befahren. Allerdings ist sie bis zum Giro eigentlich noch gesperrt. Wird wahrscheinlich kurz danach freigegeben.

    Sportliche Grüße

    Gerhard HOI
    Arbö Rlm Omya Villach
  • valverde26, 20.05.2007, 12:28 Uhr 23.09.2007, 08:31 Uhr
    Hat jemand den Termin, ab wann sie freigegeben ist für Hobbyradler?
  • Mathias, 23.05.2007, 09:35 Uhr 23.09.2007, 08:31 Uhr
    Kannst du "eigentlich noch gesperrt" noch ein wenig konkretisieren - weil du ja selber trotzdem raufgefahren bist. Wollte das Teil am Giro-Etappentag vormittags unter die Räder nehmen. Meinst du, es besteht eine Chance? Gruß von Mathias
  • Gerhard Hoi, 24.05.2007, 07:45 Uhr 23.09.2007, 08:31 Uhr auf Mathias
    Hallo Matthias,

    du solltest es von der anderen Seite (Osten) aus versuchen. Von Ovaro dürfte die Straße ab ca. 14.00 Uhr gesperrt sein.

    Gerhard HOI
  • Mathias, 24.05.2007, 20:09 Uhr 23.09.2007, 08:31 Uhr auf Gerhard Hoi
    Danke Gerhard! Das ist vielleicht sogar noch besser, wenn man vom Rennen was mitkriegen will. Ich hoffe nur, dass das Wetter mitspielt! Gruß Mathias
  • Gast, 30.05.2007, 15:05 Uhr 23.09.2007, 08:31 Uhr
  • Gast, 31.05.2007, 13:59 Uhr 23.09.2007, 08:31 Uhr auf
  • Gast, 31.05.2007, 13:59 Uhr 23.09.2007, 08:31 Uhr auf
  • Gast, 26.07.2007, 16:32 Uhr 23.09.2007, 08:31 Uhr
  • Gast, 28.08.2007, 07:56 Uhr 23.09.2007, 08:31 Uhr
  • Erich Pritz, 23.09.2007, 08:31 Uhr auf
    Sind gestern den Monte Zoncolan von der westseite gefahren.Da weiß man was steil heißt.Einmal am Zoncolan muß man auch die ostseite auch in angriff nehmen.so sind wir gleich runter und wieder hinauf. Die letzten 2 km waren fast nicht mehr zu schaffen. Aber irgend wie gings doch.Es war ein gutes gefühl noch einmal oben zu sein ohne abzusteigen. Lg Erich BQYE6L
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