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Moria (601 m)

Südanfahrt: Blick auf Pianello und das Massiv des Monte Nerone dahinter.
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quäldich-Rennradreise zum Moria

quäldich.de bietet eine Rennradreise am Moria an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Mittelitalienischer Apennin vom 31.05. bis 07.06.2025

Auffahrten

Von majortom – Aus dem Tal des Bosso sieht man den Ort Moria bereits über sich am Hang thronen, immerhin sind bis zum Ort fast 200 Höhenmeter zu überwinden. Die Straße schlängelt sich den steilen Abhang nach oben, und trotz einiger Kehren liegt die Steigung größtenteils im unteren zweistelligen Prozentbereich, ist also ganz ordentlich.
Es ist eine unscheibare Straße, die aus dem Tal abzweigt, aber in Richtung Moria ausgeschildert. Noch 300 m ist es nahezu flach, doch dann zieht die Steigung unerbittlich an, und die folgenden zwei Kilometer bis in den Ort sind hart erkämpft, aufgrund der interessanten Straßenführung mit insgesamt acht Kehren und immer wieder hübschen Blicken zurück ins Tal auch recht kurzweilig. Unmittelbar vor dem Ort folgen die Kehren dann rasch aufeinander.
Hinter dem Ort sind es dann noch etwa 600 deutlich entspanntere Meter bis zum höchsten Punkt. Der Abzweig der Straße zum Monte Petrano liegt weitere 900 m dahinter. Auf der Abfahrt Richtung Cantiano ist nochmal ein kurzer Gegenanstieg zu überwinden.

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