Moschwitz (403 m)
Auffahrten
Noch unter- und außerhalb von Noßwitz, von der Weißen Elster kommend, liegt der Start. In den Ort geht es sodann sportlich hinauf. Wir durchqueren den Ort in der Hauptstraße und halten uns in der Dorfmitte links. Nach 500 Metern verlassen wir auf schmalem Weg in einer kleinen Senke Noßwitz wieder. Dort steigt es sogleich wieder herausfordernd an. Über die erste Geländestufe mit Wiesen und Feldern ergeben sich feine Aussichten. Nach gut 1200 Metern ist das steilste Segment gemeistert, es wird nun einfacher. An einem kleinen Waldstück verflacht es vollkommen. An der folgenden Kreuzung, wo es nach Moschwitz, welches diesem Anstieg seinen Namen gibt, weiter geht, ist der Hochpunkt erreicht.
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Die kurze Westauffahrt beginnt in Tremnitz, welches man entweder aus Westen durch eine Abfahrt von Pansdorf oder aber - landschaftlich sehr reizvoll - von Elsterberg aus im Tal des Tremnitzbaches erreichen kann. Hierbei sind lediglich 75 Höhenmeter auf 3,2 Kilometern zu erklimmen, was ein entspanntes Fahren abseits der Bundesstraße 92 im Elstertal ermöglicht. In Tremnitz ist an der zentralen Abzweigung die Hauptstraße gen Osten zu verlassen (von Elsterberg kommend bedutet dies: nach rechts abbiegen.) Sogleich kann etwas Schwung genommen werden, der nach Überquerung des Tremnitzbaches hilft, die ersten steilen Meter zu bewältigen. Nachdem die letzten Häuser passiert sind führt die Straße kurz durch ein Waldstück bevor es auf freier Fläche direkt bis zur Kreuzung am Hochpunkt steil weiter geht. Geradeaus führt die Straße zunächst sanft, später steiler fallend direkt bis nach Greiz. Der Umweg gegenüber der Bundesstraße im Tal beträgt nur 2,4 Kilometer, beschert aber rund 100 Höhenmeter mehr nebst schönen Aussichten bei deutlich weniger Verkehr.
0 Befahrungen Entjagbart. Warum? Befahrung eintragen
Am Chemiewerk Dölau, jenseits der Weißen Elster, beginnt quasi an der Ortstafel (mit dem Hinweis nach Obergrochlitz 1 km) der Anstieg. Nach 20 Metern Asphalt wechselt der Belag beim Waldeintritt auf Betonplatten. Sind die 17 Prozent nicht schon beschwerlich, macht es dieser Belag mit seinen Querrillen nicht gerade einfacher. Nach 100 Metern gibt es eine scharfe Linkskurve, auf die nur wenig später eine solche nach rechts folgt. Die Steigungsraten gehen etwas zurück. Der Wald wird verlassen, freie Wiesen lassen den Zielort Caselwitz bereits erkennen. Quer über den Hang verlaufen die fünf bis sechs Prozent schon fast locker-leicht. Richtig steil mit bis zu 16 Prozent geht es nach Caselwitz hinein. Am Feuerwehrschuppen ist das gröbste aber geschafft, es wird nun spürbar einfacher und fast flach weiter. Bei km 2,1 stoßen wir auf die Straße von Greiz (K 203) und biegen links ab. Über den Weiler Krellenhäuser erreichen wir flach einen Kreuzungs- und Hochpunkt.
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