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Moteng Pass (2820 m)

Die sehr steilen Rampen von bis zu 20 % des Moteng Passes.

Auffahrten

Von Bike-Martin – Der eigentliche Aufstieg beginnt in Moteng, aber bereits die Anfahrt von Butha-Buthe geht ständig auf und ab. Am Ortsausgang von Moteng warnt eine Tafel vor den steilen Steigungen und den engen Haarnadelkurven. Und tatsächlich, die nächsten 9 km bis zur Passhöhe sind alles andere als einfach. Steigungen von 19 % und Temperaturen von bis zu 30 Grad lassen wohl jeden Radfahrer arg ins Schwitzen kommen. Als Entschädigung für die Qualen bieten sich immer wieder herrliche Ausblicke ins Tal und die sich vor einem erhebenden Drakensberge. Glücklicherweise gibt es öfter sehr kurze fast flache Abschnitte, wo man sich wieder erholen kann, bevor die nächste steile Rampe wartet.
Zum Teil fahren auch schwere Lastwagen den Pass hinauf. Vor denen sollte man sich auf jeden Fall in Acht nehmen. Sonst ist die Straße aber einwandfrei asphaltiert und ausgebaut. Der Verkehr hält sich meist in Grenzen.
Wer nach Oxbow, wo es eine Möglichkeit zum Übernachten (New Oxbow Lodge) gibt, noch nach Mokhotlong (107 km entfernt) weiterfährt, bewegt sich nun mehrere Dutzend Kilometer auf einem Hochplateau umringt von den 3000ern der Drakensberge. Die Straße geht ständig auf und ab, allerdings nicht mehr ganz so steil wie noch am Moteng Pass. Mehrere Male begibt man sich auf Höhen von über 3200 m mit dem höchsten Punkt auf dem Tlaeeng Pass (3255 m). Auf der Abfahrt Richtung Mokhotlong wird die Straße nach Leneng (Diamantenmine) deutlich schlechter, und es gibt einige größere Schlaglöcher!

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Von Bike-Martin – Von dieser Seite ist der Pass durchschnittlich weniger steil, da man sich schon auf einem Hochplateau befindet. Allerdings besitzt der Pass auch von dieser Seite einige sehr steile Rampen (ca. 14 %).

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