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Mühlbergerhof (412 m) Rothkopf

IMG 6311.

Auffahrten

Von kletterkünstler – Man kann sowohl in der Rosenstraße als auch in der Schulstraße beginnen. Letztere beginnt etwas tiefer und führt steil mit einem Abbiegemanöver nach rechts in die Kirchenstraße zur St. Johannes-Kirche, während Ersterer deutlich leichter dorthin führt, aber vom Verlauf her logischer erscheint, weil man an der Kirche halbrechts und nicht scharf links in die Straße zum Ortsende hin abbiegt. Diese steigt mit sieben Prozent an.
Wo die Straße dann nach rechts wegknickt, fahren wir geradeaus auf einen Wirtschaftsweg in den Wald hinein. Es wird steiler, bis zu neun Prozent. Einsam kurbeln wir auf die erste Kehre zu, wo sich der Wald etwas lichtet. Im Anschluss wird es steigungstechnisch knapp zweistellig und es folgt gleich die zweite Kehre, hinter der sich die Landschaft öffnet. In einem weiten Bogen kämpfen wir uns nun bei zwölfprozentiger Steigung zwischen Wiesen aufwärts. Diese endet dort, wo sich von links kommend die andere Auffahrt mit unserer vereint. Rückblickend genießen wir eine schöne Aussicht.
Uns trennen nun nur noch hundert moderate Meter vom Endpunkt an der T-Kreuzung zwischen den Gebäuden des Mühlbergerhofs, wo ein Schild vor freilaufenden Hunden warnt, die mir bei mehreren Besuchen glücklicherweise nicht begegnet sind. Rechts weiterfahrend geht es noch ein paar Meter weiter hinauf, links nach Durchfahrung einer Mini-Senke flach zum Kulminationspunkt am Scharrberg.
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00:10:07 | 08.04.2023
Martin K
Dolce Vita
Von kletterkünstler – Bei dieser Variante verlassen wir die Primasenser Straße kurz vor dem Ortsende in die Goldbergstraße, die parallel zur erstgenannten Straße gleich steil, und zwar mit 12 % ansteigt. Nach dem Passieren einiger weniger weit auseinander stehender Häuser taucht der nun nur noch für landwirtschaftlichen Verkehr freigegebene Wirtschaftsweg in den Wald ein.
Immerzu mit Rechtsdrall steigt das schmale Asphaltband mit bis zu 13 % im Schatten der Bäume an. Durch diese hindurch kann man den örtlichen Asche-Sportplatz erkennen, und am Wochenende, wenn gespielt wird, auch deutlich hören. Mittels einer Kehre wechseln wir die Fahrtrichtung. In der folgenden langen Linkskurve sinkt die Steigung leicht auf 11 %. Aus dem Wald werden derweil Baumreihen.
Die folgende markante Linkskurve weist wieder 12 bis 13 % auf. Noch ein paar Bäume, dann öffnet sich die Landschaft und wir können auf etwas flacherem Terrain nach rechts über eine Pferdekoppel hinweg auf das beschauliche, idyllisch gelegene Obernheim-Kirchenarnbach hinabblicken. Ein Linksknick leitet hier die letzte steile Rampe ein, die mit der kurz darauffolgenden 90-Grad-Rechtskurve auch schon beendet ist.
Nun rollen wir auf drei langen Geraden zwischen Wiesen und Feldern mit toller Aussicht zur Rechten in und über das Arnbachtal hinweg flach zum Vereinigungspunkt mit der anderen Auffahrt hundert Meter vor dem Endpunkt am Mühlbergerhof.
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