Mur de Huy (204 m) Mauer von Huy
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quäldich-Rennradreise zum Huy
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Zum Beispiel Ardennen – Revier der Frühjahrsklassiker vom 01.05. bis 04.05.2025
Auffahrten
Auffahrt von Huy
1,4 km | 129 Hm | 9,2 %
Die Straße steigt direkt mit über 10 % an, und der schmale Weg führt die ganze Zeit sehr dicht an alten Steinhäusern vorbei. Auf der Straße kann man zudem die ganze Zeit lesen, in welcher Stadt man sich befindet, falls man dies angesichts der Strapazen schon vergessen hat.
Es folgt eine Rechtskurve, es wird immer steiler, bis man plötzlich in der Tat das Gefühl hat, vor eine Wand zu fahren. Nach einem ersten Rechtsknick vollzieht der Weg wenig weiter einen scharfen Linksknick und windet sich sofort wieder nach rechts. Das kann man schon vorher sehen, und ich schoss ein Foto. Diese bekannte Stelle ist das steilste Stück der Mur. Ganz innen misst der Radcomputer kurz 23 bis 25 %, ansonsten dürften 19 bis 20 % erreicht werden.
Das erneute Anfahren am Berg, nachdem ich das Foto gemacht hatte, war eine Herausforderung der besonderern Art. Es geht unvermindert steil weiter, und in einer Linkskurve hat man das Schlussstück erreicht und auch bald hinter sich gebracht. Oben sieht man linkerhand die Bergstation der Seilbahn und rechterhand die Eglise Notre-Dame de La Sarte à Huy.
Fährt man einfach weiter geradeaus, so gelangt man auf dem Weg des Flèche Wallonne zur N66 und weiter in Richtung Strée. Möchte man wieder hinunter nach Huy, so kann man bereits in die erste Straße nach der Kirche links abbiegen und gelangt auch so wieder zur N66, die einen wieder hinunter ins Stadtzentrum führt, wo weitere Anstiege wie der Thier de Huy oder der Montagne Corroy in Angriff genommen werden können.
Unter freundlicher Mithilfe von kletterkünstler.
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