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Nauroth (467 m)

und nochmals die schöne Aussicht von der roten Bank an einem ebenso traumhaften Tag im März

Auffahrten

Von kletterkünstler – Die abwechslungsreiche Auffahrt nach Nauroth beginnt im engen, malerischen Wispertal zwischen den Abzweigungen ins Fischbach- und Gladbachtal. Sogleich überqeuren wir die Wisper und bewegen uns nach einer Linkskurve parallel zur L3033. Die ersten 1,5 Kilometer führen uns bei Steigungen zwischen 6 und 8 % auf kurviger Fahrbahn durch den Wald. Anschließend verlassen wir diesen und erreichen nach einigen Kurven und einer Kehre Dickschied.
Durch eine 400 m langgezogene S-Kurve hindurch lassen wir den kleinen Ort hinter uns und erfreuen uns an der immer besser werdenden Aussicht. Die Steigung bleibt nun überwiegend moderat, ab und an verlieren wir auch wieder ein paar Höhenmeter. Wir sind also auf dem Höhenrücken angekommen, der unser Ziel darstellt. Hinter einem kleinen Waldstück erblicken wir Nauroth vor uns. Wir passieren das Dorf und haben am Ende dieser Beschreibung die Möglichkeit, uns auf eine Bank auf der linken Seite der Straße niederzulassen und das Panorama zu genießen, das uns die ganze Schönheit des westlichen Taunus offenbart. Bis zur L3031 gestaltet sich die Weiterfahrt wellig. Die Zorner Höhe ist dann nach nur wenigen zusätzlichen Höhenmetern erreicht, während es in Richtung Langschied und B260 sogar noch ein paar kackwellige Meter mehr zu bewältigen gilt.

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00:25:00 | 24.08.2019
der alte kolumbianer
Dolce Vita
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