Von Velocipedicus – Aus dem Saaletal bieten sich mit Mötzelbach, Partschefeld und dem Luisenturm ganz vorzügliche und einsame Anstiege, um auf die Höhen der Ilm-Saale-Platte zu gelangen. Wer es eiliger und direkter mag, für den ist die Auffahrt nach Neckeroda ideal. Nachteilig ist nur, dass die Route über die B 85 verläuft und daher etwas mehr Verkehr aufweist.
Neckeroda liegt auf einer Hochebene. Es ist als Rundlingsdorf angelegt und wurde erstmals 1285 erwähnt, seit 1997 gehört es zum Landkreis Weimarer Land. Regionale Bekanntheit hat Neckeroda durch sein alljährliches Färberfest.
Von Velocipedicus – Am nördlichen Ortsrand von Teichel beginnt die Auffahrt an der Abzweigung nach Treppendorf und Haufeld. Wir bleiben aber geradeaus auf der B 85. Auf der gut ausgebauten Straße ist ein flottes Fortkommen möglich, denn die Steigung beträgt meist nur zwischen vier und fünf Prozent, für eine kurzes Stück auch mal sieben Prozent. Die ersten gut zwei Kilometer sind von Wald geprägt, es ist zwar kein dichter, der uns umschließt, aber er reicht nahe an die Straße heran.
Im Anschluss geht die Waldumgebung in Ackerflächen über, die Steigung auf harmlose Werte zurück. Vor dem Ortseingang, an der Abzweigung zum Luisenturm, ist dann auch der Kulminationspunkt erreicht. 37 Befahrungen
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