Neuhaus (Eifel) (660 m)
Von kletterkünstler – Obwohl rund 10 bis 12 Kilometer weiter südlich gelegen, gehört der winzige Weiler Neuhaus zur Gemeinde Hellenthal im Eifeler Zitterwald ganz im Südwesten Nordrhein-Westfalens. Er liegt an der L110, die gen Osten durch den märchenhaften Dahlemer Wald nach Dahlem und gen Westen über eine aussichtsreiche Höhe nach Udenbreth am Weißen Stein führt. Hier oben entspringt der Tiefenbach, es gibt zuweilen Schafe und laut schnatternde Gänse und seit 1985 ragt der 167 Meter hohe Sender Eifel-Bärbelkreuz in den Himmel. Es handelt sich dabei um eine Sendeanlage des Westdeutschen Rundfunks. Ansonsten gibt es hier die Wohngemeinschaft Neues Leben, eine sozialtherapeutische Einrichtung für drogen- und alkoholabhängige russischsprachige Menschen, und eine Ferienwohnung, in der man übernachten und seinen Urlaub verbringen kann.
Was gibt es in der Nähe? Eine ganze Menge! Aus radsportlicher Sicht interessant: die vielen kurzen, aber oft ruhigen und landschaftlich schönen Steigungen. Als da wären: Kerperscheid, Eichen, Wollenberg, Zingscheid, Rescheid, Hollerath, Ramscheid, Rütscheid und die Höhe rund um Hönningen und Oberreifferscheid. Außerdem kann man über einen Wirtschaftsweg aus dem Schwalenbachtal nach Udenbreth und zum dortigen Wintersportgebiet am Weißen Stein klettern. Einmal über die B265 und damit über die belgische Grenze gehüpft, gibt es außerdem die Möglichkeit über einen asphaltierten Forstweg genüsslich durch eine waldreiche Hochmoorlandschaft in Richtung Rocherath zu souplessieren.
Was gibt es in der Nähe? Eine ganze Menge! Aus radsportlicher Sicht interessant: die vielen kurzen, aber oft ruhigen und landschaftlich schönen Steigungen. Als da wären: Kerperscheid, Eichen, Wollenberg, Zingscheid, Rescheid, Hollerath, Ramscheid, Rütscheid und die Höhe rund um Hönningen und Oberreifferscheid. Außerdem kann man über einen Wirtschaftsweg aus dem Schwalenbachtal nach Udenbreth und zum dortigen Wintersportgebiet am Weißen Stein klettern. Einmal über die B265 und damit über die belgische Grenze gehüpft, gibt es außerdem die Möglichkeit über einen asphaltierten Forstweg genüsslich durch eine waldreiche Hochmoorlandschaft in Richtung Rocherath zu souplessieren.
Auffahrten
Nordostauffahrt von Wolfert
3 km | 181 Hm | 6,0 %
Auch 100 Meter später fahren wir weiter geradeaus in den schmalen Weg ein. Das linke Sträßlein wäre die leichtere Variante, wir aber nehmen den direkten Weg und werden alsbald mit deutlich zweistelligen Steigungsprozenten (12–14 %) konfrontiert. Unter uns erblicken wir zwischendurch einige in den Asphalt geritzte Jahreszahlen moderneren Ursprungs: 20xx bis 2015. Kurz bevor sich unserer mit dem anderen Weg wieder vereint, lädt eine hübsche Bank am schattigen Waldrand zu einer Rast vor wirklich tollem Panorama ein.
Über eine Weide pedalierend geht die Steigung etwas zurück. Schließlich tauchen wir kurzzeitig in den Wald ein, überqueren durch eine kleine Senke hindurch eine kleine Lichtung und werden hinter einer scharfen Spitzkehre noch einmal gefordert. Weiden wechseln sich nun mit minimalistischen Forststücken ab. Der Weg präsentiert sich zwischenzeitlich etwas bröckelig. Wir lassen den markanten Sendeturm links liegen und erreichen auf abflachendem Wege leicht und locher Neuhaus.
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