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Neuseser Berg (490 m) Marterholz, Teichmelben

CIMG8771.

Auffahrten

Von kletterkünstler – Kurz vor dem nördlichen Ortsende von Rüssenbach biegen wir halblinks in Richtung Neuses und Poxstall ab und dödeln zunächst einmal fünfhundert Meter meist nahezu flach im offenen Gelände dahin. Leicht schlängeln wir uns auf das namensgebende Dörfchen zu und steil wird es vorher auch schon (bis zu 9 %).
Im Ort halten wir uns dann links. Zwischen verstreut herumstehenden Häusern verflacht das Sträßlein am Rande des Waldes. Neuses noch nicht wirklich verlassen, heißt uns auch schon Poxstall Willkommen. Erst fünf, dann neun Prozent, und noch zwischen den Häusern wird es mit über 12 % dann knackig.
Durch eine Kehre verlassen wir bei bereits 14 % Poxstall und tauchen in den Wald ein. Für insgesamt siebenhundert Meter verharrt die Steigung jetzt im roten bis tiefroten Bereich. Wenigstens schützt uns das Blätterdach an warmen Sommertagen vor der knallenden Sonne. Eine scharfe Rechtskurve führt uns auf die Zielgerade. Deren letzte dreihundert Meter sind dann pillepalle, doch vorher muss eben nochmal gekämpft werden.
Oben geht es dann rechts über einen Kilometer auf Schotter zum Asphaltende der anderen Auffahrt. Dazu muss man nach fünfhundert Metern am Waldrand noch einmal rechts abbiegen
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00:14:56 | 13.06.2023
Mainfränkin
Dolce Vita
Von kletterkünstler – Wir beginnen am gleichen Punkt und fahren ebenfalls nach Neuses, wo wir dann aber in der markanten Linkskurve halbrechts in einen unscheinbaren Weg einfahren. Der führt rechts um ein Haus mit Garten herum, woraufhin es gleich mit zweistelligen Prozentwerten nach links in den Wald geht. Kurvig und hochprozentig durchqueren wir diesen. Kurz mutiert das schmale Asphaltband sogar zu einem Hohlweg. Drei Kehren und eine Maximalsteigung von 16 % lassen das Herz vor Freude hüpfen.
Doch auch die schönste Quälerei ist irgendwann einmal vorbei, und so verlassen wir nach achthundert bockgeilen....ehm -steilen Metern den Wald, die Steigung geht merklich zurück und der Asphalt endet. Hier oben lassen wir die fesche Rambe enden. Minimalst ansteigend....ach was Quatsch, eigentlich flach erreicht man bei der nächsten Möglichkeit noch einmal links abbiegend auf schottrigem Untergrund den anderen Endpunkt.
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