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Nordalb (755 m) Sandburren

Nordalb. danach wieder deutlich gemäßigter

Auffahrten

Von stb72 – Der Anstieg beginnt, wo die Radwegverbindung von Bad Ditzenbach nach Reichenbach am Ortseingang von Deggingen einen scharfen Versatz macht. Hier fahren wir einfach geradeaus weiter ins Dürrental hinein und fast eben beginnt der Anstieg.
Auf den ersten 2,5 Kilometern durch das enge Tal entlang des Krettenbaches und am Reiterhof Sauter vorbei werden lediglich ca. 75 Hm gewonnen für sehr entspanntes pedalieren. Zur rechten ragt unser Ziel, der Sandburren, schon in die Höhe.
Durch einen Hof hinten im Tal hindurch gelangen wir dann an den Waldrand, wo plötzlich Steigungen bis zu 8 % zu bezwingen sind, und das ist nur ein kurzer Vorgeschmack auf das, was unmittelbar danach folgt. Wenn wir ganz in den Wald hineinfahren, folgt plötzlich eine ziemlich heftige, ca. 350 m lange Rampe, bei bis zu 17 %, wo die schmale Straße wohl plötzlich die bisher gesparten Höhenmeter unsanft aufholen möchte.
Bis zur ersten Kehre dauert das Steilstück, danach wird es glücklicherweise wieder deutlich flacher, und nach der zweiten Kehre und einer langen Rechtskurve, die zurück nach Süden schwenkt, ist der Anstieg praktisch vorbei (nach ca. 4,5 km).
Ab hier geht es dann oben vom Wacholderburren durch die charakteristischen Heiden zum Sandburren, wo die Asphaltierung beim Erhohlungs- und Bildungszentrum Nordalb endet.
Geradeaus weiter führt ein schlechter Schotterweg bis zum Gipfel des Sandburren, und erst dort sind die Ausblicke über das Filstal Lohn unserer Mühen. Zwar nur eine Sackgasse, ist dieser Weg immer einen Abstecher wert, man wird kaum jemandem begegnen, und abwechslungsreich und landschaftlich reizvoll ist das Ganze darüber hinaus auch noch.
35 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:15:57 | 26.06.2009
Boldi
Mittlere Zeit
00:22:21 | 13.08.2021
Timo Schmid
Dolce Vita
00:32:18 | 28.03.2020
tharter
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