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Nordhelle (663 m)

Auffahrten

Von Sebo – Hinter dem kleinen Ort Reblin biegt man links auf die Ebbestraße ein, die zunächst sehr flach durch den Wiesengrund der Ebbe führt. Hat man diesen verlassen, steigt sie auf den folgenden 2,5 km konstant mit etwa 5 % an, bis sie nach zahlreichen Kurven den Wanderparkplatz Nordhelle auf 608 m Höhe erreicht. Der restliche Anstieg wird auf einem Wirtschaftsweg bewältigt, der auf einer Strecke von etwa 600 m vom Parkplatz aus sehr steil hinauf zum höchsten Punkt führt, wo sich ein Restaurant zusammen mit einem Aussichtsturm (Robert-Kolb-Turm) befindet.

32 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:08:55 | 12.07.2020
Kaufitobi
Mittlere Zeit
00:13:08 | 15.02.2020
Kaufitobi
Dolce Vita
00:25:00 | 13.04.2013
sugu
Von Sebo – Am westlichen Ortseingang von Valbert biegt man auf die Ebbestraße (im Juni 2009 neu geteert) ein, auf der man zunächst bei geringer Steigung den Ort durchquert. Anschließend macht die Straße eine Linkskurve, und mit Beginn des Waldes steigt die Straße für 2 km mit bis zu 8 % deutlich an. Auf einer Höhe von etwa 590 m flacht sie ab und verläuft auf dem nächsten Kilometer mit etwa 2 % sehr flach. Nun erreicht man den Wanderparkplatz Nordhelle und verlässt bei 608 m Höhe die Ebbestraße. Der restliche Anstieg erfolgt wie oben beschrieben.

25 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:12:59 | 04.06.2013
Zer0sven
Mittlere Zeit
00:19:17 | 15.06.2019
wju2000
Dolce Vita
00:24:27 | 01.08.2019
Big Red
Von Grimpeur

Am Ortsbeginn von Listerscheid verlässt man die vielbefahren L 539 (Seitenstreifen!) und biegt rechts in die Wesetalstraße ein. Nach bequemem Anrollen auf guter Straße durch ein malerisches Wiesental beginnt der eigentliche Anstieg in Ebbelinghagen.
An der Gabelung am Ortsanfang hält man sich links (Südhangweg – ein Schild habe ich jedoch nicht gesehen). Ab dieser Stelle ist die Straße für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Sofort führt die Straße in den Wald hinein, der auch bis ganz oben, bis auf wenige Stellen, Schatten spendet. Auf den ersten ca. 1,2 Kilometern ist der Weg schadhaft, den Schlaglöchern lässt sich jedoch bei der Auffahrt gut ausweichen. Im Mittelteil ist die Wegqualität sehr gut, bevor er auf den letzten Metern wieder deutlich schlechter wird – wobei ein kurzer Abschnitt (ca. 300 Meter) sogar geschottert ist, der jedoch trotzdem gefahrlos befahrbar ist. Der Weg steigt ziemlich gleichmäßig und ohne lange Geraden an, Abwechslung bieten drei Serpentinen und einige Lichtungen, die den Blick in die Tiefe erlauben.
Der Anstieg endet an einem Wegekreuz mit Rastplatz, Spinne genannt, auf 602 Metern Höhe. Hier hält man sich leicht links und legt die noch fehlenden 2,5 Kilometer bis zum unter der Nordauffahrt beschriebenem Parkplatz auf nun wieder hervorragend asphaltierter Straße in leichtem Auf und Ab zurück.
Insgesamt bietet dies Variante einen schönen, einsamen Anstieg durch den Wald. Für die Abfahrt sind die beiden anderen Auffahrten besser geeignet.

8/2020


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