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Ochsental (437 m)

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Auffahrten

Von tobsi – Eine dieser landschaftlich schönen Auffahrten führt von Zaisenhausen durch schöne Wiesenflächen hinauf nach Ochsental. Über eine schmale Steinbrücke geht es zunächst über die Ette in die erste Kurve, die uns langsam aus dem Ort heraus führt. Hier zieht die Straße noch maximal höhenmetergewinnend die Hänge hinauf, um im weiteren Verlauf zunehmend flacher zu werden. In schönen Kurvenkombinationen ist man schnell aus dem Ort heraus in besagte Wiesenlandschaft gefahren, die gespickt ist mit Obstbäumen.
Nach diesen Kurven weist uns ein Schild den Weg nach Ochsental, und kurz danach führt die Straße recht geradlinig entlang einiger Obstbäume auf die Anhöhe oberhalb von Ochsental. So ist schon kurz vor dem Ort der höchste Punkt dieser Auffahrt erreicht, wenige hundert Meter bergab trennen uns nun noch vom kleinen Dorf. Hier hat man die Wahl, in einer schnellen Abfahrt hinunter ins Jagsttal nach Mulfingen abzufahren oder die Runde Richtung Bartenstein, das auf einer Anhöhe trohnend schön anzuschauen ist, fortzusetzen.

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Von kletterkünstler – Diese Variante teilt sich die ersten paar hundert Meter mit der oben beschriebenen Standardauffahrt von Zaisenhausen sowie der Steige nach Mäusberg. Los gehts also an der zentralen Kreuzung in Zaisenhausen, an der auch die Straße nach Staigenbach abzweigt. Wir überqueren also die Ette, lassen die exponiert auf einer Anhöhe thronende Kirche links liegen und lassen den Ort auf gleich knackig ansteigender Straße hinter uns.
In einer Rechtskurve biegen wir dann links in Richtung Mäusberg ab. Auch hier säumen Apfelbäume zwischen den Feldern und Wiesen unseren durchaus beschwerlichen Weg. Im Maximum werden rund 12 % erreicht. Am Waldrand biegen wir dann rechts auf den sehr gut asphaltierten Wirtschaftsweg ab. Die Steigung geht hier zurück, sodass wir die großartige Aussicht auf das sommers saftig grüne Ettetal genießen können. Sobald einige Bäume für etwas Schatten sorgen, wird es vorübergehend mit bis zu 9 % wieder steiler.
An einer T-Kreuzung halten wir uns schließlich rechts und kurz darauf an der nächsten T-Kreuzung links. Nun befinden wir uns wieder auf der Straße von Zaisenhausen nach Ochsental und erreichen wenige Meter später den höchsten Punkt.


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Von kletterkünstler – In Mulfingen geht es gleich richtig zur Sache. Nach dem Abzweig in Richtung Ochsental und Schrozberg windet sich die Straße durch eine Engstelle zunächst nach links, dann nach rechts und steigt gleich mit zweistelligen Prozenten empor. Nach einer Weile lassen wir den Ort hinter uns. Das offene Gelände ermöglicht uns rückblickend hübsche Blicke auf das Jagsttal und Jagstberg, das hoch über Mulfingen am Hang klebt.
Schließlich wird es etwas schattiger, aber nicht minder steil. Auf den ersten 1,3 Kilometern verharrt die Steigung bei rund 9 %. Sobald wir das kleine Wäldchen verlassen haben und ein Jesuskreuz passieren, flacht die Straße ab. Wer nach Zaisenhausen möchte, um vielleicht die Steigen nach Mäusberg oder Staigerbach in Angriff zu nehmen, kann hier bereits links abbiegen. Nach 500 Metern Durchschnaufen baut sich zwischen den Feldern schließlich noch eine kurze, bis zu 12 % steile Rampe vor uns auf, dann ist es geschafft. Die letzten 500 m bis Ochsental sind flach.

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