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Öttersbacher Berg (532 m) Dörmbacher Berg

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Auffahrten

Von Velocipedicus – Friesenhausen liegt an der B 458 bei Dipperz. Von der Dietershausener Straße abgebogen hält man sich an die Dorfmitte, dann jedoch an einer Webgabelung zum Dörmbacher Ring in Richtung Friedhof und zur Mariengrotte. Die Steigung ist sehr sachte und bleibt bis auf wenige Ausnahmen auch bis zum Gipfel so. Wir fahren am Friedhof und der Mariengrotte vorüber und genießen dabei die offene und hübsche Wiesenlandschaft. Während wir einen Weiler durchqueren, wird es kurz steiler.
An einer Weggabelung liegt hinter einem Baum versteckt ein wunderschöner, farbiger Bildstock. An diesem biegen wir in einer Senke nach links ab, um wieder an Höhe zu gewinnen. Der Streckenverlauf ist jetzt sehr kurven- und abwechslungsreich, das Herrliche dabei ist, dass keine Autos unser Tun stören. Großzügige Aussiedlerhöfe prägen das Bild, an einem fahren wir nun vorüber. Diesem folgt ein schöner lichtdurchfluteter Wald, dem sich wieder eine Wiesenlandschaft anschließt. An einer Wegkreuzung biegen wir rechts ab und nehmen am Waldrand noch ein kürzeres steileres Wegstück, ehe wir an einer Kuppe den Hochpunkt erreichen.
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Von Velocipedicus – Unweit des Leimbachshofs zweigt an der Straße zwischen Remerz und Poppenhausen nordwärts ein Sträßchen ab. Dieses gabelt sich: Links geht es steil zum Giebelrain, wir jedoch halten uns rechts. Linker Hand Ackerflächen, rechtsseitig Buschwerk verlaufen die ersten dreihundert Meter noch problemfrei. Im Anschluss wird es jedoch deutlich sportlicher, auch nach einer Linkskurve bleibt dies so.
Unterhalb von Hausfürst, einem der zahlreichen verstreuten Bauernhöfe, biegen wir rechts ab (Km 0,8) und landen leider prompt auf einem Schotterabschnitt, der sich über achthundert Meter erstreckt. Die Schotterqualität ist nicht immer die beste, mittelgrober und feiner Schotter wechseln sich ab. Ein flottes Fahren ist bei dem Untergrund daher nicht möglich. Dazu verlieren wir bis zur Hälfte ein paar Höhenmeter. Von Vorteil ist, dass außer der Landwirtschaft kein Verkehr unterwegs ist.
Am ersten Anwesen in Öttersbach haben wir dann wieder Asphalt unter unseren Reifen. Erneut geht es in eine kurze Abfahrt und wir biegen nun nach links, das volle Tempo mitnehmend, bergauf ab. Am schattigen Waldrand steigen wir nun weiter empor, und zu guter Letzt geht es über eine Wiese bis zu einer Kuppe vor einem Waldstück.
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Von Velocipedicus – Genauso wie zum Bildstein müssen wir gegenüber des weltbekannten und führenden Segelflugzeugherstellers Schleicher abbiegen und sofort einen kleinen Stich hochdrücken. Die Bildstein-Fahrer verabschieden sich nach rechts, wir halten uns links und gehen in eine kleine Abfahrt, wo wir im Anschluss an den Steinbruch Nüdling die Auffahrt fortsetzen.
Auf einem sehr ruhigen Sträßchen, dass die vielen Höfe miteinander verbindet, verläuft die Steigung unschwierig weiter. In Öttersbach, dessen Häuser auch verstreut an den Hängen liegen, fahren wir auf ein Waldstück zu. An einer Gabelung halten wir uns rechts und fahren wiederum rechts halbschattig am Wald entlang die Schlusssteige hinauf. Über einen Wiesenhang erreichen wir am nächsten Waldstück den höchsten Punkt. Von dort können wir ganz wunderbar zur Wasserkuppe blicken.
Denn wer in der hessischen Rhön auf einem Berggipfel nicht die Wasserkuppe erblicken kann, hat entweder das Mittelgebirge verwechselt, sich nur im Tal herumgetrieben oder sollte einen Optiker aufsuchen.
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