Ottilienberg (312 m)
Auffahrten
Nordwestauffahrt von Eppingen
4,3 km | 122 Hm | 2,8 %
Mit Eintritt in dem Wald nimmt die Steigung nun zu, die Asphaltqualität hingegen etwas ab. Es wird kurviger. Bereits ein ganzes Stück vor diesem Abschnitt warnt ein Schild Motorradfahrer vor Überheblichkeit. Man kennt diese Schilder vor allem auch hier. Doch mutet es dann etwas seltsam an, wenn man auf bestens ausgebaute Kurven trifft, die Raser geradezu einladen, hier mal ordentlich aufs Gas zu drücken.
Nach einem langgezogenen Linksbogen und einer darauffolgenden Rechtskurve zweigt scharf links die Stichstraße zum Gipfelplateau ab. Diese ist ausnahmsweise mal ein wenig steiler. Weniger hundert Meter später steht man schon oben. Zu sehen gibt es nicht viel. Die oben angesprochenen Gebäude eben. Die gerodete Kuppe hingegen ist von Wald umgeben und bietet so keine dolle Aussicht.
Wieder zurück auf der L1110 geht es noch einmal aufwärts. Die Passhöhe liegt auf gleicher Höhe wie der „Gipfel“ und liegt auf Höhe eines hölzernen Aussichtsturmes, dort, wo ein Forstweg die Straße quert. Man kann sich die Befahrung der Stichstraße also auch sparen. Viel verpasst man nicht.
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Südostauffahrt von Kleingartach
3,9 km | 107 Hm | 2,7 %
Entspannt erreichen wir das bewaldete Plateau. Nun können wir hochschalten, denn das Terrain gestaltet sich zunächst recht eben. Über den Kulminationspunkt hinweg verlieren wir im Anschluss wieder ein paar Höhenmeter, um diese ab dem Abzweig zum „Gipfel“ wiederzugewinnen. Doch das kann man sich, wie oben bereits erwähnt, auch sparen, es sei denn, man interessiert sich ein wenig für die Geschichte des Ottilienberges.
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Mittlere Zeit