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Pälzer Weltachs (459 m) Kleiner Roßrück

P1470309.

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Von bruckner13

Vom Domplatz fahren wir durch die Maximiliansstraße und durchs Altpörtel, vorbei an weiteren Kirchen direkt auf's Feld. Von dort geradewegs auf die Kalmit zu (nur nach starken Regenfällen die fünfhundert Meter Wiese zwischen Harthausen und Gommersheim meiden und stattdessen über Schwegenheim fahren). Vom Kalmit-Gipfel blicken wir auf die gegenüberliegenden Monumente Melibokus, Königstuhl und Hornisgrinde (von links nach rechts) herab.
Haben wir genung gesehen, rollen wir über den Totenkopf hinunter zum Helmbachweiher, der zu einem immer sehr frischen Bad einlädt.

Der hier beginnende Iggelbacher Stich bringt uns auf den Eschkopf und mit Schwung über Johanniskreuz zum 350 Meter langen Schlussanstieg von Süden.


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Von bruckner13

Vom Bahnhof fahren wir ins Zentrum und folgen von dort der Wieslauter bis Bundenthal. Hier über den Radweg zur Nothweilerer Höhe und wieder runter nach Bruchweiler. Vorbei am Geierstein und Drachenfels geht es nach Erlenbach.
Jetzt wuppen wir direkt über die Buckel Darsberg, Hermersbergerhof und Heltersberg zum Schlussanstiegstrail mit läppischen 35 Höhenmetern von Süden.


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Von bruckner13 – Vom Start am Bahnhof geht es direkt Richtung Weltachs. Den westlichsten Pfälzer Anstieg Käshofen auf der Sickinger Höhe nehmen wir auf dem Radweg.
Wiesbach, Krähenberg, Kirchenarnbach, Haselberg, Horbach, Geiselberg, Hirschalbe, Schmalenberg, Hüttental, Hochgericht, Aschbach – man sieht schon an den Namen, es geht immer schön bergauf, bergab, bis es in Mölschbach wieder hoch zur B 48 geht. Fast gänzlich fahrbarer Schlussanstieg von Süden.
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Von bruckner13 – Vom Start am Bahnhof rollen wir hinunter zur Nahe und durch den Kurpark raus aus der Stadt. In Altenbamberg wechseln wir vom Alsenztal via Steigerhof ins viel ruhigere Appelbachtal (hier egal ob Radweg oder Straße). Gemächlich geht es von hinten (Norden) idyllisch hoch zu Burg und Ort Falkenstein. Wem die steile Ortsdurchfahrt gefällt, wendet und fährt gleich nochmals runter, huy!
Mit dem Anstieg vor Sippersfeld erreichen wir den Pfälzerwald. Es geht weiter nach Neuhemsbach und Fritz Walters Alsenborn. Von hier bis Hochspeyer ist es mal nicht ganz so schön. Der lauschige Anstieg zur B 48 entschädigt dafür. Schließlich mit Mut zur Lücke von Norden zur Weltachs.
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03:36:40 | 30.05.2021
Pavo236B
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Von bruckner13

Start ist der Schloßplatz in Sichtweite der Sternwarte. Friedrich Schillers Radweg bringt uns über den Rhein nach Ludwigshafen. Durch die Rheinebene rollen wir zur Weinstraße. Forst, Deidesheim, Gimmeldingen sind Weinliebhabern in aller Welt bekannt; Silbertal, Esthal, Schwabenbach und Erlenbrunnen lernt der gemeine Recke jetzt kennen.
Gemächlich pedalieren wir hoch zur B 48 und mit viel Kraft und Geschick oder zu Fuß mit Gelassenheit von Norden zur Weltachs.


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Von bruckner13 – Wer den Schlussanstieg von Süden erklommen hat, mogelt sich jetzt nach Norden zur Straße hinunter, die weitere Strecke immer geradeaus.
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Von bruckner13

Wer den Schlussanstieg von Norden irgendwie bewältigt hat, rollt jetzt kontrolliert gebremst nach Süden zur Straße hinunter. Weiter nach Mölschbach; wer dann den unscheinbaren Abzweig durch die Breite Dell nicht verpasst, wird den kleinen Gegenanstieg nicht bereuen.


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