Parksiedlung (390 m) Scharnhäuser Park, Ruit
Auffahrten
Nordauffahrt von Weil (B10 AS Mettingen)
3,4 km | 165 Hm | 4,9 %
Man folgt der auf den ersten achthundert Metern noch flachen, später mit maximal acht bis neun Prozent ansteigenden Straße in südöstliche Richtung und bleibt auf dieser bis zur Passhöhe. Wenn die Aussichtsplattform nahe der Passhöhe in Sicht kommt, weiß man, dass es beinahe geschafft ist. Man erkennt die Plattform an den Menschen, die dort sitzen und ins Tal blicken. Kurz darauf sieht man eine Ampel. Dort befindet sich die Passhöhe.
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Dolce Vita
Nordauffahrt von Weil via Radweg
3,4 km | 163 Hm | 4,8 %
Auf dem ersten Kilometer, bis zum Abzweig zu einem Restaurant rechts des Radweges, muss man noch gelegentlich mit Autos rechnen. Bitte hier noch Vorsicht wahren. An jenem Abzweig gerät man auch schon in die erste von mehreren Wellen, die den Aufstieg charakterisieren. In diesem ersten Abschnitt sind es noch viele kleine Wellen. Nach 1,8 Kilometern ab Start biegt man scharf rechts in eine Kleingartenanlage ab. Von hier an verläuft die Hauptauffahrt nicht mehr parallel, bis der Radweg wieder auf jene einmündet.
In diesem Abschnitt sieht man sich der steilsten Welle mit bis zu 13 % gegenüber. Danach folgt nach einer Linkskehre (man biegt die nächste Gelegenheit links ab) ein flacher Abschnitt. Schließlich führt uns der Radweg zur Straße; zunächst verbleibt er auf dem überaus breiten Fußweg, wird dann jedoch auf eine sichere Weise auf die Hauptstraße geführt. Die Steigung hier ist angemessen und wird zunehmend bequemer. Rechts sieht man die Aussichtsplattform und etwas weiter trifft man auf eine Ampel, an welcher sich die Passhöhe befindet.
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Nordostauffahrt von Pliensauvorstadt
2,5 km | 151 Hm | 6,0 %
Man verliert ein paar Höhenmeter, unterquert die Hauptsteige und trifft auf denselben Radweg wie bei der Variante ab Weil. Hier orientiert man sich links bzw. bergauf, bei der folgenden Möglichkeit erneut links um die Kehre und trifft schließlich auf die Nordauffahrt ab Weil. Dem Straßenverlauf folgend passiert man die Aussichtsplattform und darf sich an der folgenden Ampelkreuzung über den erfolgreichen Aufstieg freuen. Es ist ein Stufenberg: Wand, flach, Rampe, flach, normale Steigung – also drei immer moderater werdende Steigungen.
Als Abfahrt ist diese Variante weniger geeignet. Für diesen Zweck kann man sich den Radweg sparen, indem man der Hauptsteige bis zum Anzeiger Pliensauvorstadt bergab radelt und dort einfach abzweigt. Man bleibt dann auf genau dieser Straße, bis man schließlich an einer Ampel auf die Hauptstraße im Tal nahe der B 10 trifft.
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