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Passo dell'Aprica (1176 m)

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Beschreibung - Alternative ab San Giacomo

  • andifla, 30.06.2023, 17:37 Uhr 30.06.2023, 17:37 Uhr
    Ich bin vor Kurzem die - sehr empfehlenswerte - Alternativroute ab San Giacomo gefahren und würde gerne - der Aufforderung in der aktuellen Beschreibung folgend -eine Beschreibung dieser Auffahrt beisteuern. Könnte mich die Redaktion zur Bearbeitung befähigen?
  • Jan, 16.04.2024, 07:58 Uhr
    Hallo @andifla ,

    leider ist dein Kommentar schon ein Jahr her, aber das neue Redaktionstool hat mich jetzt darauf hingewiesen, dass diese Beschreibung offen ist. Ich habe dich nun als Autor gesetzt, so dass du unter

    https://www.quaeldich.de/paesse/passo-dell-aprica/redaktion/westauffahrt-von-san-giacomo/

    die Beschreibung durchführen können solltest.

    Herzliche Grüße von Jan
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Altern. NW-Auffahrt

  • reiner tor, 17.07.2021, 00:11 Uhr
    Zur insgesamt zutreffenden Beschreibung von Kurbelkasper kann angemerkt werden, dass man ca.1km vor Carona nach links abbiegen muss (sehr leicht übersehbare Beschilderung) und sodann 130Hm verlieren wird - nach dem Stausee steigt man wieder 100Hm bis man in die Strada Stadale vor Aprica einbiegt.
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Alternative Nordwest-Anfahrt

  • Kurbelkasper, 03.08.2011, 19:27 Uhr
    Ich hätte auch noch eine alternative Auffahrt zu bieten. Vor einer Woche bin ich mit dem Rad vom Comer See in Richtung Südtirol unterwegs gewesen. Da mir auf der SS38 zuviel Verkehr war (insbesondere die LKW-Fahrer rauschen in Italien immer verdammt knapp vorbei), habe ich auf der Landkarte nach alternativen Nebenstrecken gesucht. Hier ist mir aufgefallen, dass von San Giacomo aus (knapp 15 km östlich von Sondrio und gut 4 km vor Tresenda) eine kleine Straße fast bis nach Aprica führt. Ich habe es deshalb einmal versucht - und nicht bereut. Landschaftlich war es eine der schönsten Strecken meiner Tour, man hatte an diversen Stellen einen fantastischen Blick ins Tal und auf die gegenüber liegenden Berge (leider kann man im Kommentarbereich keine Fotos einstellen). Außerdem gab es so gut wie keinen Autoverkehr. Im unteren Teil muss man allerdings im Straßengewirr ein klein wenig aufpassen, ich habe mich hier von zwei Radwegschildern am Ortseingang von San Giacomo etwas verwirren lassen. Am besten folgt man der Straße, die wie die "Hauptstraße" aussieht.
    Von San Giacomo aus schlängelt sich die schmalle Straße am Berg entlang bis zum Ort Carona, hier gibt es dann sogar einmal ein Richtungsschild, das auf Aprica weist. Bis dorthin dürfte die Steigung im Schnitt gemütliche 6-7 Prozent betragen. Ab Carona führt der Weg ein kurzes Stück bergab, bis man am Wasserkraftwerk landet. Nachdem man dieses umrundet hat, geht es schließlich ein kurzes Stück mit knapp zweistelliger Steigung zur Einmündung auf die SS39, die nach Aprica führt.
    Die Strecke von San Giacomo bis zur Einmündung auf der SS39 beträgt ca. 15 km, bis Aprica sind es dann von dort aus noch einmal gut 2 km.


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  • Walter, 25.09.2008, 06:43 Uhr
    Wenn man wie beschrieben von Stazzona zum Aprica und dann weiter zum Gavia oder Mortirolo möchte gibt es eine Alternative zur verkehrslastigen Apricastrasse. Etwa 2km nach Einmündung in die Apricastrasse (kurz nach der ersten großen Kehre) weist ein Schild nach links in ein kleines Sträßchen, das auf 3.5t limitiert ist. Beschildert ist Pso. S. Cristina (6km) und Trivigno (12 km). Die Strasse steigt sofort mit ca. 8% in den Wald und führt in mehreren Serpentinen schließlich nach 6km zum angegebenen Pso. Cristina. Dabei sind etwa 500 Hm zu überwinden mit max. 12% Steigung. Der Verlauf ist meist im Wald und wenig aussichtsreich aber absolut einsam und ruhig. Etwa nach der Hälfte der Strecke gibt es an einem alten Gehöft einen Brunnen. Einige, stark verblichene "Pantani" Aufschriften lassen vermuten das man sich auf Spuren der Profis bewegt. Die Abfahrt vom Pso. S. Cristina ist kurz und man verliert nur wenige Höhenmeter. Dann trifft man auf die Strasse die von Aprica nach Trivigno und weiter über den Guspessapass zum Mortirolo führt. Letzterer ist auch an der Kreuzung beschildert. Insgesamt eine schöne ruhige Alternative zum Apricapass auf der Weiterfahrt zum Gavia, dessen Anfahrt man über den bereits beschriebenen Guspessa und Mortirolo (auf den man abfährt!) über Monno und weiter nach Ponte di Legno erreicht.
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