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Passo della Presolana (1297 m)

Abfahrt Richtung Dezzo di Scalve, Blick Richtung Vivionepass.
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreise zum Presolana

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Zum Beispiel Giro di Lombardia – zwischen Comer See und Stilfserjoch vom 29.06. bis 06.07.2024

Auffahrten

Von thomasg – Von Dezzo di Scalve aus folgt man der Hauptstraße einige 100 m talabwärts. Kurz bevor die Straße in die enge Schlucht des Fiume Dezzo eintritt biegt nach rechts die gut beschilderte Auffahrt zum Passo della Presolana ab. Etwa auf gleicher Höhe mündet von der linken Seite aus die Straße über den Croce di Sálven (1108 m) nach Breno im Valle Camonica.
Die Auffahrt beginnt zunächst moderat mit etwa 5 bis 6 % Steigung. Dabei schmiegt sich die Straße eng an den südlichen Talhang und erlaubt tiefe Ausblicke in die Schlucht des Fiume Dezzo. Über die ersten Kilometer hinweg nimmt die Steigung dann langsam auf etwa 8 bis 10 % zu. Diese Steigung wird die meiste Zeit beibehalten und nur durch vier kurze Steilstücke von bis zu 14 % unterbrochen.
Nach etwa 5 km erreicht man die erste Kehre und die Aussicht wird zunehmend durch Wald verdeckt. Über insgesamt 9 Kehren windet sich die Straße bergwärts und man erreicht ca. einen halben Kilometer vor der Passhöhe das Ortsschild von Presolana. Die Steigung lässt in der letzten Kehrengruppe auf dem letzten Kilometer spürbar nach. Fast entspannt rollt man durch die Häuser von Presolana zur Passhöhe.

53 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:31:55 | 07.06.2019
Gerrit To
Mittlere Zeit
00:39:00 | 14.07.2015
Passjäger
Dolce Vita
00:51:34 | 11.08.2018
tommi63
Von helmverweigerer – Dieser Pass hat definitiv zwei Gesichter. Ist die Anfahrt aus Osten sowohl sportlich interessant und landschaftlich toll, hat die Anfahrt aus Clusone absolut nichts zu bieten und muss lediglich erklommen werden, um zum außerordentlich empfehlenswerten Passo del Vivione zu gelangen.
Bereits der Großraum um Clusone ist sehr hässlich und verkehrsreich. Kurz außerhalb Clusones beginnt die Straße zu steigen. Man durchfährt nun bei moderater Steigung diverse Dörfer, welche ganz im Zeichen des Skitourismus auf der Passhöhe stehen. Aufgrund der schroffen Charakteristik des Passes auf der Ostseite hat sich die ganze Bautätigkeit auf der Westseite des Passes entwickelt. Erst im Angesicht der ebenfalls sehr hässlichen und völlig verwüsteten Passhöhe kommt etwas Passgefühl auf, da die Straße auf den letzten 2 Kilometern etwas schmaler wird und sogar eine kleine Serpentine durchfahren wird.
Wohl wäre die umgebende Landschaft einigermaßen schön, jedoch bleibt der Blick – auch aufgrund des regen Verkehrsaukommens – auf die nächsten 10 Meter Asphalt fokussiert und man kann sich glücklich schätzen, wenn man die Passhöhe erreicht hat und man sich in die Abfahrt auf der völlig gegensätzlichen Seite des Passes stürzen kann.

57 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:43:27 | 04.07.2022
BorisSinge
Mittlere Zeit
Dolce Vita
01:09:00 | 03.07.2013
Passjäger
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