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Passo della Teglia (1387 m)

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Einsam,einsamer,Passo della Teglia

  • Gast, 07.07.2018, 10:36 Uhr
    Bin den Pass vorgestern gefahren.Vor ca. 10 Jahren bin ich da mal gescheitert,da aufgrund der berüchtigten ligurischen Unwetter die Strasse an mehreren Stellen weg war.

    Ich schließe mich dem Vorkommentator an,unbedingt zu empfehlen.Die Strasse ist schlecht,aber das sind fast alle SPs (Strade provinciale) nördlich von San Remo.Aber dennoch mit dem Rennrad bei entsprechender zurückhaltender Fahrweise machbar.

    Der Paß ist sehr einsam,richtig,wenn einem da was passiert,kommt man ötzimäßig in 5.000 Jahren wieder an die Oberfläche.Deshalb ist zwingend zu empfehlen,den Pass nur bei wirklich stabilem Wetter zu befahren.Von Westen her ist er oben komplett ausgesetzt,wenn da ein Gewitter steht dann Mahlzeit.
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Saisonabschluß 2015

  • rojoko, 14.12.2015, 11:18 Uhr
    Wir -65 und 63 jahre alt- sind ihn am 12. November 15 bei wunderbarem Herbstwetter gefahren. Und zwar nicht von Triora aus, sondern von Taggia am Eingang zum Argentina-Tal. Das sind dann bis zur Paßhöhe 1.400 Höhenmeter, ab dem Abzweig nach Andagna wirds anstrengend. Die Straße befindet sich in einem abschnittsweise beklagenswerten Zustand, ich bins mit 31er Cross-Reifen gefahren. Während des Anstiegs hatten wir Begegnung mit 3 Autos, einer Ziegenherde samt Hirten und einer kam uns auf dem Rennrad entgegen. Da hatten wir bei den Belagverhältnissen bergauf das bessere Ende für uns!
    Eine wunderbare ruhige Tour mit fantastischen Ausblicken aufs ferne Meer oder die Seealpen. Allein würde ich es nicht mehr gerne fahren (kenne den Paß von früher, als er noch komplett ohne Asphalt war, so in den 90ern...), wenn da was passiert, findet Dich keiner so schnell.

    Zurück durch den Buchenforst nach San Bernardo ca 1000müM - und dann wartet der etwas fade Anstieg zum Colle d Oggia, von dort in freiem Schuß runter ins Argentina Tal und zurück nach Taggia im späten Herbstlicht.

    In summa etwa 1600 Höhenmeter und 60 km teils schlechte Straßen, aber einfach nur herrlich... Ach ja, wir haben mit Pausen so knapp 4 Stunden gebraucht.

    Robert
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Traumhaft

  • helmverweigerer, 30.01.2009, 09:21 Uhr 05.02.2009, 19:01 Uhr
    Hallo Stefan,

    sieht ja wunderschön aus. Hier einfach die Kurve kratzen ...
  • stb72, 30.01.2009, 09:52 Uhr 05.02.2009, 19:01 Uhr
    Hi Lukas,

    du siehst, der Westen Liguriens ist auch sehr schön.
    Bin sehr gespannt auf den Osten und zähle schon die Tage.

    Gruß
  • helmverweigerer, 30.01.2009, 09:58 Uhr 05.02.2009, 19:01 Uhr auf stb72
    Absolut! Vor allem kann man da richtig hoch hinaus (und ist natürlich sehr nah von Cuneo zwecks Gastro-Abstecher ;-) ).

    Gruss, l.
  • stb72, 30.01.2009, 10:13 Uhr 05.02.2009, 19:01 Uhr auf helmverweigerer
    Spätsommer - Piemont mind. 2 Wochen - dieses Jahr klappt's hoffentlich endlich mal - für die kulinarischen Fakten werde ich mich dann mit dir noch kurzfristig in Verbindung setzten ;-)

    Gruß
  • helmverweigerer, 30.01.2009, 12:56 Uhr 05.02.2009, 19:01 Uhr auf stb72
    Unbedingt. Hotel kenne ich auch ein gutes.
  • Jan, 30.01.2009, 14:22 Uhr 05.02.2009, 19:01 Uhr auf stb72
    Ich will auch!
  • helmverweigerer, 30.01.2009, 14:30 Uhr 05.02.2009, 19:01 Uhr auf Jan
    Ich auch. Ich sags doch. Wir müssen im Späterbst nochmals ran ;-)
  • stb72, 30.01.2009, 15:23 Uhr 05.02.2009, 19:01 Uhr auf helmverweigerer
    ich bin doch Camper, in ein Hotel trau ich mich seit langer Zeit erstmal im März wieder. ;-)
    Aber ein gutes Essen nach dem ständigen eigenen (natürlich hervorragenden) Fraß wäre zur Abwechslung eine Überlegung wert - andererseits komm ich auch immer so spät zurück von meinen Runden.
    Wahrscheinlich lande ich sowieso wieder wasweißichwo - aber das Ziel Piemont geb ich nicht auf - niemals!
    Zumindest nicht bis ich das und das und das und das und das und das und und und hochgegurkt bin ;-)…………
  • helmverweigerer, 30.01.2009, 18:45 Uhr 05.02.2009, 19:01 Uhr auf stb72
    Gerade das Grenzgebiet zu Frankreich bietet natürlich für so verwegene Schotterfahrer wie Dich unglaubliche Schätze. Es hat ja noch ganz viele alte Militärstrassen, deren Zustand aber - leider - immer schlechter wird und die man teilweise wohl wirklich nur noch mit dem MTB befahren kann. Der Morti ist da die absolute Ausnahme. Baracun tönt ja spannend. Wenn Du dann schon beim Nivolet bist kannst Du auch im Aostatal noch gleich die ein oder andere Stichstrasse machen, da gibt es ja auch noch eine ganze Menge. Und wir sind dann wieder mit ausreichender Menge toller Fotos bedient.

    Gruss, l.
  • stb72, 30.01.2009, 18:56 Uhr 05.02.2009, 19:01 Uhr auf helmverweigerer
    Baracun: da ist beim Rifugio sicher Schluss, da ist fine asfalto, aber vielleicht hab ich dann ja einen schönen Crosser ;-).
    Über das Aostatal hab ich mich auch schon informiert, das sind locker 2 Wochen für sich alleine. Aber die ganz hohen sind wohl grob geschottert und wahrscheinlich nur für MTB.
    Zu viele Straßen, zu viele Ziele, zu wenig Jahre, zu wenig Urlaub ;-(
  • AP, 30.01.2009, 19:35 Uhr 05.02.2009, 19:01 Uhr auf stb72
    Komischer Name, oder??

    Aber es stimmt, mit dem Rennrad ist dort Schluss. Haben mir meine spanischen Kumpels gesagt, die waren schon alle da.....
  • stb72, 01.02.2009, 17:50 Uhr 05.02.2009, 19:01 Uhr auf AP
    so hieß wohl die Erbauerin des ganzen, wenn ich das richtig dechiffriere.

    Ich glaub die Kumpels waren schon überall, wo's was steiles zu fahren gibt - auch mit 39/27? ;-)
  • helmverweigerer, 05.02.2009, 16:52 Uhr 05.02.2009, 19:01 Uhr auf stb72
    Hallo Stefan,

    ein grosser Vorteil des Hotels: Am Abend gibt es im Foyer gratis Weisswein und Oliven, un vor allem liegt dieses Buch auf ...

    Gruss, l.
  • stb72, 05.02.2009, 19:01 Uhr auf helmverweigerer
    Hoffentlich mit vielen Bilder - ich kann doch kein italienisch. Aber auf dem 'sentiero degli alpini' war ich in Ligurien schon unterwegs.

    Das mit dem Weißwein tönt gut - ich bin (auch nach den anderen Forumseinträgen) inzwischen am überlegen, ob ich das Rad nicht zuhause lasse und nur zum saufen komme ;-)
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