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Passo Ghimbegna (898 m)

Passo Ghimbegna.
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zum Ghimbegna

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Zum Beispiel Ligurien – Alpen der Ponente vom 03.05. bis 10.05.2025

Auffahrten

Von kingoflechhausen – Viel größer könnte der Gegensatz kaum sein: Der Start zum ruhigen Passo Ghimbegna liegt im quirligen San Remo, wo man als Radler mit den Ellenbogen die Außenspiegel der Roller und Autos abwehren muss. Die Attacken hören erst auf, wenn man am Stadtrand rechts Richtung Poggio di San Remo abbiegt, der beim Profirennen Mailand–San Remo jedes Jahr für eine Vorentscheidung sorgt.
Wer aus San Remo kommt, fährt allerdings dort hoch, wo die Profis runterkommen. Über ein paar Serpentinen geht es mit tollem Meerblick durch Gewächs- und Wohnhäuser zum Poggio und von dort aus weiter ins Hinterland Richtung Bajardo und Ceriana.
Ab hier kriecht die Straße ein paar Kilometer mit fünf Prozent am Hang entlang bis Ceriana, wo eine kleine Zwischenabfahrt für Erholung sorgt. Danach wird es mit etwa sieben Prozent bis zum Gipfel etwas steiler als im unteren Teil, außerdem gibt es wieder ein paar echte Kehren und Wald.
Der höchste Punkt ist bei einer Kreuzung in Bajardo erreicht, wo es rechts zum Monte Ceppo abgeht. Ein Passschild gibt es dort nicht. Der Ghimbegna ist kein besonders schwerer und spektakulärer Berg, aber trotzdem schön und angenehm zu fahren.


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01:08:51 | 12.09.2017
wagman
Dolce Vita
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