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Passo Monte Croce di Comelico (1636 m) Kreuzbergpass

Passschild

Auffahrten

Von Zwinki – Am Westrand von Innichen verlässt man die SS49, überquert die Bahntrasse und die noch junge Drau und folgt den Schildern Richtung Sexten. Wahlweise kann man auch das Ortszentrum mit der sehenswerten, romanischen Stiftskirche durchqueren und danach auf der Via Sesto die SS52 erreichen.
Die Straße folgt dem Sextental und steigt zunächst nur leicht an. Bald ist der Abzweig ins Innerfeldtal erreicht. Nach rund sieben Kilometern wird Sexten durchfahren, ab hier öffnet sich ein traumhafter Blick auf die scharf gezackten Gipfel rund um die Dreischusterspitze rechterhand. Im Ortsteil Moos (San Giuseppe) kann man ins Fischleintal abbiegen und die Sextener Sonnenuhr bestaunen.
Auf dem Weiterweg zum Kreuzbergpass nimmt die Steigung nun deutlich zu, und es folgt die einzige Kehre bei rund 7 % Steigung. Danach geht es wieder weniger schwer Richtung Passhöhe, die nach 15 Kilometern bei einigen Häusern erreicht ist.
Der Anstieg bietet über die gesamte Strecke keine besonderen Schwierigkeiten, dafür hat man umso mehr Energie, um sich über die tolle Aussicht vom Pass und bei der Abfahrt zu freuen.

119 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:36:35 | 25.07.2020
martinhelfen
Mittlere Zeit
00:47:14 | 08.09.2012
mindurain
Dolce Vita
01:01:06 | 06.09.2023
der alte kolumbianer
Von Roli – Die Auffahrt beginnt zwar für manche Fahrer schon auf 908 m Höhe in Santo Stefano di Cadore, auf den ersten 11 Kilometern bis zur Abzweigung nach Padola werden jedoch nur 330 Höhenmeter mit angenehmer Steigung gewonnen. Nach drei flacheren Kilometern folgen acht Kilometer mit rund drei bis fünf Prozent, bevor man Comelico Superiore mit einigen sehenswerten Palladio-Villen erreicht. Die letzten drei Kilometer bis Padola sind wieder fast völlig flach.
Wer vom Passo del Zovo kommt, durchfährt Padola und hat nach der Brücke ein paar Höhenmeter bis zur SS52. Ab hier sind noch elf Kilometer zu fahren und 420 Höhenmeter zu überwinden. Die Straße verläuft zuerst für etwa eineinhalb Kilometer flach und teilweise leicht bergab. Man fährt durch Wiesen und kann den Ausblick auf die umliegende Bergwelt genießen. Kurz nach der Abzweigung zu den Bagni di Valgrande geht der Anstieg richtig los. Auf fünf Kilometern werden 290 Höhenmeter erklettert. Die Maximalsteigung liegt bei 8 %.
Zwei Doppelkehren und ein weiter Bogen am Talende werden durchfahren, um schließlich nach einer Rechtskurve gerade auf den Pass, der sich auf einer kleinen Hochebene befindet, zuzusteuern. Auf der Passhöhe stehen einige Häuser, und man kann den Ausblick auf die Berge genießen.
Die Abfahrt nach Innichen ist sehr geradlinig angelegt. Kurz vor Moos (San Giuseppe, 1339 m) durchfährt man eine enge Rechtskurve, und danach geht es steil und geradeaus in den Ort. Zwischen Sexten (Sesto, 1316 m) und Innichen passiert man noch einen kleinen See.

118 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:29:57 | 28.06.2016
Knöpfli Stefan
Mittlere Zeit
00:39:34 | 25.06.2018
Allradler
Dolce Vita
00:59:30 | 02.07.2022
Henrik64
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