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Petersberg (Siebengebirge) (331 m)

Petersberg von der anderen Rheinseite aus gesehen.

Auffahrten

Von majortom – Die Auffahrt auf den Petersberg ist eine Stichstraße, die von der L331 abzweigt; diese Hauptstraße verbindet Königswinter im Rheintal mit Ittenbach im Siebengebirge und führt dabei über die Margaretenhöhe. Da diese Straße stark befahren ist, benutzt man am besten bei der Anfahrt aus Königswinter den Radweg auf der rechten Seite. Wenn dieser Radweg endet, zweigt die Straße zum Petersberg nach links ab, so dass man hier die L331 überqueren muss.
Hinter einem Häuschen, in dem am Wochenende von motorisierten Benutzern eine Parkgebühr erhoben wird (der nette Nebeneffekt für uns ist natürlich, dass sich das Verkehrsaufkommen durch diese Maßnahme sehr in Grenzen hält), beginnt dann der eigentliche Anstieg. Über einige Kehren windet sich die Straße durch dichten Wald, so dass man die ganze Auffahrt über eigentlich keine nennenswerte Aussicht hat. Da die Steigungswerte durchgehend zwischen etwa 8 und 12 % liegen, sollte man allerdings nach relativ kurzer Zeit ins Schwitzen kommen. Erholung verschafft nur ein kurzes Flachstück von etwa 200 m Länge, das etwa bei Kilometer 1,0 beginnt, ansonsten ist es durchgehend steil.
Im oberen Teil lichtet sich dann der Wald etwas, und schließlich passiert man das Tor des Gästehaus-Gebäudekomplexes. Ab hier ist die Straße gepflastert, lässt sich aber ohne Probleme fahren. Vom höchsten Punkt, der kurz darauf erreicht wird, sollte man dann den Höhenverlust von etwa 10 Metern in Kauf nehmen und auf die Terrasse des Hotels fahren, von wo aus man einen grandiosen Blick über das Rheintal hat. Die Aussicht entschädigt für die doch eher ereignisarme Auffahrt im Wald und bringt dem Petersberg drei Schönheitssterne ein.
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