Pfaffschwender Berg (370 m) Pfaffschwender Kuppe
Auffahrten
Südostauffahrt von Großtöpfer
5,4 km | 184 Hm | 3,4 %
Die ersten 1600 Meter verlaufen von Büschen begleitet noch am Waldrand und im moderaten Steigungsbereich. Ein Baumstapel ragt halb in die Straße hinein, wen soll es auch stören? Brennnesseln, Gräser und Büsche wachsen so hoch, dass die Begrenzungspfosten fast gar nicht mehr auszumachen sind.
Im folgenden schattigen Wald verläuft die Straße windungs- und kurvenreich weiter. Nach dem Kurvenbereich wird es zunehmend flacher, das Tempo höher. Hier muss deshalb auf ein paar Krater in der holprigen Straße achtgegeben werden.
Nach 3,7 Kilometern geht es aus dem Wald heraus und wir können schön in das Eichsfeld blicken. Die Steigung ist hier eigentlich beendet, denn auf den verbleibenden 1,7 Kilometern bis zum höchsten Punkt an der Verbindungsstraße vom namensgebenden Pfaffschwende nach Kella gewinnen wir auf leicht welligem Parcours nur noch marginal und dementsprechend kaum spürbar an Höhe. Im Schatten eines Kruzifix werden wir am Ziel schließlich mit herrlichen Rundumblicken verwöhnt.
18 Befahrungen Befahrung eintragen
Nordostauffahrt aus dem Tal der Rode
3,2 km | 121 Hm | 3,8 %
Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit.
Redaktion
Von Velocipedicus – Zwischen Sickerode und Wiesenfeld biegen wir in ein Seitental ab. Die Steigung ist hier äußerst human und so erreicht man zügig nach 800 Metern die nächste Abzweigung Richtung Pfaffschwende. Die Prozente nehmen nun zu, ohne aber auch hier zu überfordern. Eine Ausnahme besteht bei der Einfahrt nach Pfaffschwende, hier ist es mal kurz steiler. Der Hauptstraße durch den Ort ist weiter zu folgen, hinter dem Ort wird es kurz wellig, der Passübergang wird unschwierig genommen.
9 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita