Pfenninghof (486 m)
Auffahrten
Westauffahrt von Kottingwörth
2 km | 117 Hm | 5,9 %
Wald rückt etwas später an die Straße heran und lässt den Anstieg noch einsamer wirken. Blicke nach unten sind hier nicht mehr möglich. Es wird steiler und wir müssen für 600 Meter bis zur Herausfahrt aus dem Wald mit Steigungswerten um 10 % kämpfen. Danach verflacht der Anstieg bis zum Pfenninghof vollends, wo er nach weiteren 400 Metern sein Ende findet.
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Ostauffahrt von Töging
2 km | 118 Hm | 5,9 %
Nach absolvierten fünfhundert Metern verlassen wir Töging und begeben uns in einen schattigen Wald, in dem die Steigung nun auf sportliche 12 % anwächst. Das Schöne ist, dass es hier kaum Verkehr (außer für ein paar Anwohner) gibt, und so kann man sich (fast) allein dem Berg und dem Klettern hingeben.
An der Einmündung nach Eichelhof ist nach 1,2 Kilometern das Härteste überstanden. Auf der Hochfläche geht es nunmehr flach vorwärts und es rollt fluffig nach Pfenninghof, dem eigentlichen Hochpunkt.
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Dolce Vita