Pian di Teppe (1924 m) Val di Cogne
Auffahrten
Die Straße schwenkt jetzt nach Südwesten und zieht kehrenfrei, aber mit einigen Tunnels und Galerien versehen, stetig hinauf bis Cogne. Am Ortseingang halten wir uns am Kreisel halbrechts. Den Ort verlassen wir schließlich wiederum durch einen Kreisel, in dem wir in Richtung Gimillan abbiegen. Die Steigung erreicht knapp 10 %. In vier Kehren geht es zu diesem Ortsteil hinauf, der sich prächtiger Aussichtslage auf Cogne und die Gran-Paradiso-Gruppe erfreut. Wir können uns zwar mitfreuen, aber das dicke Ende kommt noch.
Nachdem wir uns durch die kleinen Gassen von Gimillan hochgeschraubt haben, zieht die Steigung am Ortsende drastisch an und erreicht bei einem kleinen Bolzplatz etwa 20 %. Eine kleine Kapelle kommt in Sicht, ist aber nicht das erhoffte Ende der Rampe. Auf schlechter werdendem Belag (etwas Splitt) kämpfen wir uns also noch durch zwei weitere Kurven bis zum Asphaltende bei der Hütte Pian di Teppe. Der letzte Kilometer von Gimillan weist eine Durchschnittssteigung von knapp 17 % auf, die Aussicht ist aber nochmals besser als schon im Ort und lohnt daher die Mühe.
7 Befahrungen Befahrung eintragen