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Piatta Soprana (1136 m)

auf diesen kamm gehts hoch

Auffahrten

Von Droopy – Startpunkt aus allen Richtungen ist die Passkreuzung in Montemale. Hier fahren wir die Via Roma ins Dorf hinein. Aus Dronero kommend gibt es bereits einen ausgeschilderten Abzweig rund 500 Meter vor dem Scheitel, der rechts nach Piatta Soprana weist. Beide Wege führen am Ortsausgang zusammen. Ab hier beginnt auf schmaler Straße der eigentliche Anstieg. Für die Strecke braucht es rund 5 Kilometer bei rund 215 ausstehenden Höhenmetern. Diese werden größtenteils auch schon im unteren Teil überwunden. Besonders hübsch mutet die erste S-Kurve an. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf die Ebene rund um Cuneo und direkt vis-à-vis das Castello von Montemale auf der Bergkuppe.
Anschließend verschwindet die Straße im Wald und umkurvt einen Bergrücken. Nach der ersten Ansiedlung befahren wir dann eine Kammstraße, die teilweise schöne Ausblicke in die grüne Bergwelt des Valle Grana ermöglicht. Es lässt sich wunderbar hier pedalieren, der Asphalt ist ausgezeichnet und die Verkehrsdichte kleiner als zwei Fiat Panda die Stunde. In einem weiträumigen Rechtsbogen überschreiten wir irgendwo den Scheitelpunkt. Dann führt das Sträßchen noch wenige hundert Meter leicht abschüssig auf eine kleine Ortschaft mit Kapelle zu. Das ist Piatta Soprana. Nicht hinein ins Dorf, sondern die Kehre ausfahren und sofort die kleine Privatstraße rechter Hand nehmen. Anschließend Schussfahrt ins Tal.


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Von Droopy – Diese Variante ist der deutlich anspuchsvollere Weg auf die Kammstraße. Es sind rund 450 Höhenmeter auf etwa fünf Kilometern zu überwinden. Das ist schon mal eine Ansage.
Der Einstieg beginnt auf freier Strecke auf der SP23 zwischen den Ortschaften Cavaliggi und Monterosso an der Straßenbrücke über die Grana. Wir folgen dabei der Ausschilderung nach Santa Maria della Valle. Recherchen haben ergeben, dass auch aus Monterosso noch ein Einstieg möglich ist. Dieser stößt hierbei nach 1,5 Kilometern auf unsere Strecke. Bis zum Abzweig erinnert die Strecke etwas an eine alte Eisenbahntrasse, die als Radweg asphaltiert wurde.
Am Abzweig halten wir uns rechts. Schnell verliert sich ab hier der Weg im Laubwald. Auf den nächsten drei Kilometern folgt das steilste Stück. Zwischen 10 und 12 Prozent stehen hier an. Aufgrund der üppigen Vegetation sind fast keine Ausblicke möglich. Nur die Straßenführung mit einigen Kurven und Kehren verschafft etwas Kurzweil. Mit einer steilen Schlussrampe erreichen wir Piatta Soprana. Vor der Kapelle biegen wir 180 Grad nach rechts und erreichen wenige Meter später den Scheitelpunkt. Bei der Abfahrt auf dieser Seite heißt es aufpassen, denn die Strecke ist sehr schmal, steil und unübersichtlich. Am Straßenzustand gibt es nichts auszusetzen.

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