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Pico Gorramakil (1090 m)

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Passsteckbrief - Korrekturvorschlag

  • Da Reverend, 14.11.2021, 01:18 Uhr
    Hallo Redaktion,
    ich war (noch) nicht oben, dennoch der Hinweis: Anscheinend fehlt das Etikett "Sackgasse".

    Freundliche Grüße,
    Markus
  • Velocipedicus, 14.11.2021, 10:03 Uhr
    Hallo Redaktion,

    was tut man bei seniler Bettflucht? :-) :-)

    Markus weiß sich zu beschäftigen!

    Gruß, Marcus
  • Da Reverend, 14.11.2021, 23:24 Uhr 14.11.2021, 23:24 Uhr auf Velocipedicus
    Hallo Marcus,
    das Risiko lustiger Kommentare bin ich wissentlich eingegangen. Zu verlockend schien mir die Aussicht, mir die Pyrenäenpasskarte anzusehen und (wie mit Magie) auf Knopfdruck die Sackstraßen ein- und auszublenden.

    Gute Nacht,
    Markus
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Ergänzungen

  • pedalgeist, 14.11.2021, 15:29 Uhr
    Der Beschreibung seien noch ein paar Ergänzungen hinzugefügt, da schon etwas Verwirrung entstehen kann, wo welcher höchster Hügel liegt. Knapp 2 km vor den endgülten Gorramakil-Höhe, selbst nur unscheinbare Kuppe, gibt es eine Verzweigung mit zwei weiteren Kuppen, dem Otanarte (1064 m) und dem Gorramendi (1071 m). Beide Kuppen erscheinen sogar prägnanter, da sie mit Sende- oder Empfangsmasten bestückt sind. Wärend man am Otanarte auf Asphalt bis zum Turm fahren kann, muss man zum Gorramendi ein Stück Schotter nehmen und zum Schluss vom Velo absteigen, um über ein paar Betonruinien und Grashang zur Sendeanlage zu gelangen. Ferner wird der Gorramakil mit verschiedenen Höhen geführt (1086 m, 1082 m), sodass der Höhenunterschied zum Gorramendi noch geringer sein könnte. Jedenfalls ist der Gorramendi die markanteste Kuppe von allen dreien.

    Die Anfahrt ist mit Trekking- oder Gravelrad gut auch vom Artzamendi aus kommend möglich. Dazu zweigt man südlich der Verzweigung Col des Veaux (Eguizkimendiko Lepoa, 572 m) in Richtung eines Almgasthofes (Esteben Borda) nach Westen ab und gelangt über schlechte Asphaltstrecken und weitgehend ordentliche Pisten um den Berg Anchastegui (auch Lizarzu genannt) zum Collado Inzulegui (698 m) auf der Straße vom Puerto Otxondo - also nur knapp 100 Hm über diesem und noch mit der größten Wegstrecke zum Tripel Gorromakil/Gorramendi/Otanarte. Dabei muss man eine recht harte Rampe jenseits vom Almgasthof Esteben Borda einkalkulieren, die sich noch auf Asphalt befindet. Die Piste verläuft dann mehr als Halbhöhenstraße zu ca. 2/3 eher zäh, im letzten Viertel oder Drittel rollt es einfacher.

    Grüße
    Matthias
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