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Plöckenpass (1357 m) Passo Monte Croce Carnico

Blick hinunter auf der italienischen Seite
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zum Plöckenpass

quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am Plöckenpass an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Monumente der Ostalpen vom 19.08. bis 26.08.2023

Auffahrten

Von AlexS – Die Nordauffahrt von Kötschach-Mauthen überwindet auf 11 km 650 Höhenmeter. Die Plöckenpass-Bundesstraße, die bereits über den Gailbergsattel aus dem Drautal herüberzieht, ist zumeist sehr gut ausgebaut. Zunächst geht es in einigen Kurven im Wald gut bergauf (ca. 11 %). Es folgt eine Flachetappe mit zweimaligem Höhenverlust von rund 20 Hm. Im weiteren Anstieg trifft man dann auf eine Alm mit Verpflegungsmöglichkeit.
Eigentlich ist damit der schöne Teil dieses Anstiegs erledigt, denn nach einem „Ausholer” entlang des Valentinsbachs folgt eine langer und steiler Anstieg in einer hinreichend hellen Galerie bei einer Steigung von rund 13 % auf etwa einem Kilometer Länge.
Nach dem Ende dieser Qual folgen ein paar Kehren mit Aussicht, man schöpft Hoffnung, dass alles gar nicht so schlimm ist – und sieht die Ankündigung eines langen, allerdings zumindest beleuchteten Tunnels, immer noch ansteigend. Rund einen Kilometer vor dem Pass kann man nach links auf die alte Straße abzweigen, was unser Autor dringend empfiehlt, und erreicht so die Passhöhe, die dann allerdings zum Ausgleich wieder sehr schön liegt.
Zur Südabfahrt sei gesagt, dass die Straße etwas schlechter wird, jedoch die zahlreichen Kehren schöne Blicke ins Friaul bieten.
114 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:34:15 | 07.07.2012
Jens Berger
Mittlere Zeit
00:48:55 | 11.06.2017
Kramlinger Peter
Dolce Vita
01:04:46 | 21.06.2021
fredi200
Von TorstenJ – Die Auffahrt von der italienischen Seite ist die zweifelsohne schönere der beiden Zufahrten. Ab dem Start in Paluzza verläuft die Straße auf den ersten rund 9 km recht harmlos – nur rund 3,5 % im Schnitt – und zudem eher eintönig geradeaus.
Die letzten knapp acht Kilometern sind da wesentlich abwechslungsreicher. Die Straße steigt im Verlaufe der folgenden zwölf Kehren mit knapp 6 % merklich steiler an. Die Kehren Nummer 7 bis 12 stapeln sich auf nur 1,5 km (siehe Foto) Das gegenüberliegende grasgrüne Bergpanorama im Friaul bildet einen adäquaten Rahmen für einen im oberen Teil sehr schönen Pass.
Die letzte Verpflegungsmöglichkeit im Anstieg findet man etwa 7 km vor der Passhöhe, wenig hinter Timau. Um die Auskünfte des Autors der Nordauffahrt zu ergänzen, so kann dieser Autor sagen, dass die Salamibrötchen in der Lokalität hinter Timau und vor der Tunnelgalerie sehr schmackhaft sind.

105 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:47:11 | 12.06.2016
OK
Mittlere Zeit
01:02:45 | 12.06.2022
Markus Besenagen
Dolce Vita
01:22:00 | 26.08.2017
Mojo23
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