Pötschenhöhe (994 m)
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Ostanfahrt von der Abzweigung nach Altaussee
5,9 km | 229 Hm | 3,9 %
Die ersten 1,6 km ab hier verlaufen fast flach, zum Teil sogar leicht abfallend ins Tal hinein. Im Voraus kann man jedoch schon erkennen, dass die Steigung deutlich zunimmt, und wenig später spürt man auch erstmals über 7 % in den Beinen, während man oberhalb des Dorfes Luptisch entlang fährt. Die alte Straße führt durch das Dorf und ist wohl etwas steiler.
Nach den letzten Häusern wird es wieder deutlich flacher, und oft kann man im Rückblick den Loser erkennen. Der letzte Kilometer weist durchschnittlich etwa 6 % Steigung auf, jedoch nie über 8 %. In diesem Stück führt die Straße noch durch wenige, weite Kurven auf die Passhöhe, die leider fast keine Aussicht bietet, zu.
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Westanfahrt von Sankt Agatha
6 km | 454 Hm | 7,6 %
Die Strecke steigt unmittelbar an, wir passieren rechtsseitig einen Parkplatz und fahren mit 8 % Steigung bergan und aus Sarstein heraus. Nach einer längeren Rechtskurve erreichen wir nach 2 km die erste „Pötschenkehre“, etwa 150 Hm liegen nun hinter uns. Nach dieser Linkskehre zieht die Strecke zweispurig bergan, bis wir nach etwa 5 km eine Rechtskehre passieren. Auf dem letzten Kilometer müssen nun noch etwa 50 Hm überwunden werden, bis die Pötschenhöhe recht unspektakulär auftaucht.
Hinzuweisen ist – wie in der allgemeinen Beschreibung bereits erwähnt – auf den starken Motorrad- und Autoverkehr.
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Alte Westanfahrt durch Sarstein
5,1 km | 449 Hm | 8,8 %
Nach 1,3 km ist diese Rampe überwunden, doch wenig später kommt die nächste Schwierigkeit auf den Radler zu: Naturstraße. Auf einer Länge von 700 m geht es mit etwas mehr als acht Prozent auf erdigem Untergrund bergauf. Im Frühling 2014 war dieser Abschnitt problemlos fahrbar.
Am Ende dieses Teilstücks erreicht man einige Häuser und wieder die Bundesstraße, auf der die Steigung jedoch nicht nachlässt. An Wochentagen hat man hier zusätzlich mit Schwerverkehr, an Wochenenden mit motorisierten Ausflüglern zu kämpfen. Sehr gleichmäßig geht’s mit ungefähr 8 % aufwärts, und erst nach der Kehre (4,3 km) lässt die Steigung immer mehr nach, bis schließlich die Passhöhe erreicht ist.
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