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Poiana Brașov (1021 m) Schulerau

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Rennradreisen von quäldich.de

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quäldich.de bietet eine Rennradreise am Poiana Brașov an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Rumänische Karpatenrundfahrt vom 06.09. bis 13.09.2025

Auffahrten

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Von Droopy

Die Stadtvariante von Kronstadt ist ein echter Rolleranstieg, mit knappen vier Prozent im Steigungsmittel. Das „steilste“ Stück kommt gleich ziemlich weit unten in den ersten Aussichtskurven auf die schöne Altstadt. Anschließend mäandert die Straße kurvenreich und schön trassiert den Bergrücken hinauf. Auf halber Höhe befindet sich noch ein lohnender Aussichtspunkt für den Fotostop an einem Parkplatz. Vis-a-vis grüßt der Hausberg Tampa mit seinen Hollywoodmäßigen Schriftzug BRASOV. Wer lieber auf den KOM aus ist, zieht mit dem großen Blatt weiter durch und kann in einer längeren Senke nochmal richtig Schwung für die wenigen letzten Höhenmeter holen. An der 90-Grad Kurve mit den Imbissbuden ist der Scheitelpunkt dann erreicht. Wer will, kann noch ein paar Extra-Meter machen und fährt kurz noch durch den Ort zur Talstation der Seilbahn. 


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Von Droopy

Râșnov (dt. Rosenau, ung. Barcarozsnyó) ist berühmt für seine mittelalterliche Burganlage. Hierbei handelt es sich um eine so genannte Bauernburg, welche zahlreiche Häuser, Stallungen und eine kleine Kirche beherbergte. Sie wurde im 14. Jahrhundert über dem Ort auf einem Kalkfelsen erbaut. Die Burg wurde nur einmal eingenommen, und zwar von Gabriel Báthory um 1600. Am Start der Auffahrt einfach nach oben schauen. Erwähnenswert ist für Rosenau noch sein modernes Wintersportzentrum mit modernen Skisprungschanzen für internationale Wettbewerbe. Dieses befindet sich allerdings ein Stück weiter südlich und muss separat über eine Stichstraße erkundet werden.

Ansonsten ist die Auffahrt über diese Seite ein deutliches Stück schwerer als aus Fahrtrichtung Kronstadt. Der erste Teil lässt es dabei noch gemächlich angehen, am Ortsausgang lädt ein Dinopark zum verweilen ein, das lassen wir natürlich sein. Umrahmt von einem dichten Laubwald zieht die Straße danach stetig auf sieben bis neun Prozent an. Aussichten gibt es daher keine. Nach knapp 5,5km ist der erste Teil der Anfahrt vorüber und es geht auf ein ersten Hochpunkt, hier lichtet sich die Szenerie. Wer bereits alle Körner rausgehauen hat, kann sich nun erholen. Anderthalb Kilometer Zwischenabfahrt versüßen die Zeit bevor der zweite Teil des Anstiegs folgt, gefühlt etwas kürzer aber vom Steigungsmittel auch wieder im oberen einstelligen Bereich. Die längere Zwischenabfahrt ist auch der Grund warum die Angabe einer Durchschnittssteigung auf dem Papier in der Realität etwas irreführend ist. Für das große Blatt also aus Kronstadt anfahren und diese Seite runter oder eben etwas kleiner ketten. 


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