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Polana Głodówka (1145 m) Cyrhla nad Białką

Auffahrten

Von AP – Von Poronin, einer Kleinstadt in der Nähe von Zakopane, die im Winter ebenfalls vom Skitourismus lebt, fährt man der Beschilderung zur Grenze hin folgend in das Tal des Flusses Poroníec hinein. Das Tal ist ziemlich dicht besiedelt. Teilweise sieht man links und rechts der Straße Häuser erbaut in dem typischen Stil der Gegend um Zakopane, also Holzhäuser mit steilen, langgezogenen Dächern (wegen des enormen Schneefalls im Winter), kurzen Vordächern an jedem Stockwerk und schmucken Erkern und Türmchen.
Mit einigem, aber nicht übermäßigem Verkehr darf auf der Strecke gerechnet werden, da sie eben in jener Region die Hauptverbindung in die Slowakei ist. Auf den ersten sieben Kilometern ist die Steigung nicht allzu ausgeprägt, zieht aber hinter dem Dorf Stasikówka noch vor dem in der Allgemeinbeschreibung erwähnten Kreisel bei Bukowiną Tatrzańską deutlich an.
Um den Kreisel herum flacht die Steigung wieder ab. Man hält sich rechts in Richtung Grenze. Hinter Bukowiną Tatrzańską wird es wieder steiler; die Straße verläuft nun meistenteils im Nadelwald, der aber hin und wieder den Blick auf die Hohe Tatra zur rechten Hand freigibt. Die Passhöhe ist vom Wald umschlossen und alles andere als spektakulär. Hinter einer Kurve stehen dann die Häuser Głodówkas, die übrigens im oben erwähnten Zakopane-Stil erbaut sind, auf der Lichtung, von der aus man sich an der beeindruckenden Tatrakulisse sattsehen darf.

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