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Popradské pleso (1519 m)

Poppersee mit Tatrawanderweg (das Zickzack im Schnee).
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zum Popradské pleso

quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am Popradské pleso an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Fernfahrt Dresden-Krakau vom 17.08. bis 25.08.2024

Auffahrten

Von dbeckel – Diese Beschreibung startet von der Tatranská Magistrála (Tatra Magistrale), einer touristischen Höhenstraße (Straße Nr. 537), welche der hohen Tatra südlich des Hauptkamms in Ost-West Richtung folgt. Als Startpunkt habe ich den Abzweig von der Tatranská Magistrála nach Štrbské pleso gewählt. Dieser Punkt ist im Tourenplaner mit 2285253 bezeichnet und befindet sich nur wenige Meter westlich des (nichtmarkierten) Hochpunkts der Tatranská Magistrála.
Vom Startpunkt geht es zunächst etwa einen Kilometer bergauf, bis links die Straße in den Ortskern von Štrbské pleso abzweigt (Punkt 2285258 im Tourenplaner). Wer einen Abstecher in den mondänen Ortskern machen möchte, kann nochmal 40 bis 80 zusätzliche Höhenmeter sammeln, je nachdem, ob er es bei dem See und den noblen Hotels belässt oder (so wie wir auf unserer Tour) noch bis zur Skischanze fährt im Glauben, da gäbe es einen Weg Richtung Popradské pleso. Somit ist die beschriebene Kreuzung also die Schlüsselstelle dieser Auffahrt, was das Finden des Wegs anbelangt. Wer direkt zum Popradské pleso will, fährt geradeaus, wo es auf miserablem Untergrund (aber noch asphaltiert) etwa 1,5 km bergab geht. Dort befindet sich in einer Spitzkehre der Punkt 2285256, an dem wir links abbiegen.
Wer die Tatranská Magistrála von Ost nach West fährt, kann auch bereits etwa 1,3 km vor dem Abzweig nach Štrbské pleso am Punkt 2285277 abbiegen und erreicht dann nach ca. 1,5 km ebenfalls besagten Abzweig in der Spitzkehre. Ab diesem Punkt ist die Straße frisch asphaltiert und für Autos gesperrt, allerdings wird die Straße sehr rege von Wanderern genutzt. Sie führt zunächst über offenes Gelände und beginnt giftig zu steigen; für etwa 0,5 km liegt die Steigung bei deutlich über 10 %. Alsbald verschwindet die Straße im Wald, und es folgen immer wieder kurze steile Rampen. Gegen Ende wird die Straße flacher, aber erst ganz zum Schluss gibt der Wald den Blick auf den schönen See frei.
Die kleine, perfekt asphaltierte, autofreie Straße in der herrlichen Natur ist für mich ein Rennrad-Highlight in der Tatra, allerdings sollte man vor allem bei der Abfahrt an die Wanderer denken, die eine rasante Abfahrt, schon auf Grund der eingeschränkten Sicht (Wald) und der schmalen Strasse nicht zulassen.

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