Potsdamer Platz (Schwarzwald) (993 m) Plattensee

Auffahrten
Westauffahrt aus dem Glottertal
15 km | 706 Hm | 4,7 %

Die letzten 3 km zum Potsdamer Platz beginnen dann bei der ersten Linkskehre der L186 auf 833 m Höhe – kommt man vom Kandel hinab, beginnt die Auffahrt natürlich erst hier. Dort schlagen wir nach rechts ein und bringen gleich den steilsten Abschnitt mit maximal 10 % dem Glotterbach folgend hinter uns. Jetzt eröffnet sich uns das immer weiter werdende Tal. Weiden und landwirtschaftliche Höfe begleiten das angenehme Rauschen des Baches bei durchschnittlich 3 % Steigung. Der letzte Abschnitt zu den Schönhöfen ist mit bis zu 6 % etwas steiler.
Nun haben wir die Möglichkeit, nach links in die Sackgasse zum Plattenhof zu rollen oder nach rechts den letzten Kilometer nahezu flach zum Potsdamer Platz durch den Wald zurückzulegen. Wiese und Bank laden hier zum Entspannen ein.
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Südwestauffahrt von St. Peter
4 km | 262 Hm | 6,6 %

Nach den ersten steilen 100 m bleibt die Steigung moderat, und wir kurbeln auf bestem Belag auf dem lediglich 3 m breiten Sträßchen. Die kurzweilige, kurvige Straßenführung beschert uns rechter Hand tolle Ausblicke in die Südhänge des Thurners, nach St. Märgen und weiter oben auch ins Oberibental und ins Obertal (Richtung Stegen), die beides schmucke Seitentäler des Dreisamtals sind.
Der dritte Kilometer verlangt uns dann bei Steigungen bis 10 % etwas mehr ab. Das Finale bietet eine langgezogene Linkskurve mit Aussicht ins Glottertal und Rheintal. Es lohnt sich, kurz vor dem Potsdamer Platz am Waldrand zu stoppen, um dem Schwarzwaldpanorama Beachtung zu schenken.
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Südwestauffahrt von St. Peter (Haldenweg)
4,3 km | 290 Hm | 6,7 %
Von woolee – Wir starten in St. Peter in westliche Richtung leicht ansteigend und biegen hinter dem Ortsausgang nach rechts in den Haldenweg ein (eigentlicher Startpunkt), wo auch der Campingplatz ausgeschrieben ist. Nach der ersten Linkskurve biegen wir rechts auf den schmalen asphaltierten Weg ab (und ignorieren dabei das Durchfahrt-verboten-Schild, das wahrscheinlich nur da hängt, weil der Weg so schmal ist, dass unmöglich zwei Autos aneinander vorbeikommen) und sofort geht es mit 10 bis 15 % bergauf.
Nach ein paar hundert Metern geraten wir in den Wald und der Asphalt gibt für ca. hundert Meter festen Waldboden frei, der aber sehr flach und gut befahrbar ist. Dieses kurze Stück sollte zur Erholung genutzt werden, denn direkt danach sehen wir uns mit ca. 15 % konfrontiert und die Straße ist zu schmal, um Kurven zu fahren.
Nach etwa sechshundert Metern verbindet sich die Auffahrt mit der zweiten Möglichkeit, vom Haldenweg zum Potsdamer Platz zu fahren, und die Straße wird nochmal etwas steiler. Nach einem halben Kilometer gibt es eine Rechtskurve, die Straße wird eben und weicht leider grobem Schotter (< 500 m), bis wir am Wilmenhof wieder auf guten Belag und zweihundert Meter später auf die normale Südwestauffahrt treffen.
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Nach ein paar hundert Metern geraten wir in den Wald und der Asphalt gibt für ca. hundert Meter festen Waldboden frei, der aber sehr flach und gut befahrbar ist. Dieses kurze Stück sollte zur Erholung genutzt werden, denn direkt danach sehen wir uns mit ca. 15 % konfrontiert und die Straße ist zu schmal, um Kurven zu fahren.
Nach etwa sechshundert Metern verbindet sich die Auffahrt mit der zweiten Möglichkeit, vom Haldenweg zum Potsdamer Platz zu fahren, und die Straße wird nochmal etwas steiler. Nach einem halben Kilometer gibt es eine Rechtskurve, die Straße wird eben und weicht leider grobem Schotter (< 500 m), bis wir am Wilmenhof wieder auf guten Belag und zweihundert Meter später auf die normale Südwestauffahrt treffen.
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Dolce Vita
Westauffahrt von Sägendobel via Haldenweg
4,9 km | 283 Hm | 5,8 %

Man sollte rechtzeitig runterschalten, denn sofort steigt der schmale Wirtschaftsweg mit 15 bis 16 % zu einem Waldstück hin an. Dort biegt der Weg dann leicht nach rechts und bleibt entlang des Waldrandes mit schöner Aussicht zur Rechten erst einmal genauso steil. Erst, wenn wir in den winzigen Forst eintauchen, wird es mit elf Prozent etwas leichter. Zurück im offenen Weideland halten wir uns an der folgenden Gabelung rechts und die Steigung fällt erstmals wieder unter neun Prozent.
Dabei genießen wir nun rechter Hand eine schöne Sicht auf St. Peter. Die nächste Steilstufe lässt allerdings nicht lange auf sich warten und verwöhnt uns mit 13 %. An der folgenden Gabelung halten wir uns wiederum rechts und müssen kurz darauf ein kurzes, steiles Schotterstück bewältigen, an dessen Ende wir auf die bereits beschriebene Route vom Haldenweg treffen. Der Rest ist also bereits bekannt, inklusive der nun gleich folgenden Steilrampe und des abfallenden Schottersegments mit großartigen Ausblicken Richtung Südschwarzwald.
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Dolce Vita