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Presseck (646 m)

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Auffahrten

Von Frankenwald – Mein persönlicher Favorit ist die Auffahrt aus dem Tal der Wilden Rodach. Der Einstieg befindet sich direkt an der B173 (Hof – Kronach) bei Wallenfels, Ortsteil Neumühle. Die kleine Straße von Neumühle nach Presseck verbindet den Landkreis Kronach mit dem von Kulmbach. Die Straße verläuft zunächst recht flach durch das Tal des Köstenbachs, um mit zunehmender Strecke immer ein bisschen mehr an Steigung hinzu zu gewinnen. Da fast die komplette Strecke durch den Wald führt, hat man eigentlich immer Schatten. Nach ca. 2,3 km fährt man durch den Pressecker Ortsteil Schmölz, später folgt noch die Elbersreuthermühle, nach der die Steigung schliesslich noch auf bis zu 14 % ansteigt. Die letzten Meter durch die Ortschaft Presseck weisen fast konstant 10 % Steigung auf.

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Schnellste Zeit
00:16:05 | 24.06.2023
LÖWE_LUKI
Mittlere Zeit
00:23:54 | 13.03.2022
LÖWE_LUKI
Dolce Vita
00:34:44 | 06.06.2022
Sasch
Von Frankenwald – Die Auffahrt von Löhmarmühle erreicht man über die St2211 (Schwarzenbach am Wald – Überkehr). Am ehemaligen Sägewerk Löhmarmühle folgt man der Beschilderung nach Presseck. Der Anstieg beginnt gleich mit bis zu 12 % und schlängelt sich durch den Wald bis zur Abzweigung nach Elbersreuth. Wir folgen der Vorfahrtsstraße vorbei am Kreuzknock, wo nur noch eine geringe Steigung bis zur Abzweigung auf die St2195 folgt. An der Abzweigung biegt man nach rechts ab, wo vor der Ortschaft Schnebes nochmals ein kurzer Anstieg wartet. Der Rest bis nach Presseck ist dann nur noch Ausrollen.

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Von Frankenwald – Die Auffahrt von Waffenhammer bzw. Neumühle erreicht man aus verschiedenen Richtungen. Zum einen über Bergleshof, Triebenreuth oder Seifersreuth. Diese Zufahrtsmöglichkeiten sind allesamt kleine Gemeindeverbindungsstraßen ohne große Ausschilderung. Eine weitere Zufahrtsmöglichkeit wäre über die Steinachklamm von Stadtsteinach aus, allerdings wäre hier die komplette Strecke bis Waffenhammer als Naturstraße zu fahren.
Von Neumühle steigt die Straße zunächst bis nach Wildenstein stark an. Danach verläuft die Strecke fast eben bis Schlopp. Weiter geht es in zwei Stufen auf 580 m nach Premeusel bei Kilometer 3,3. Es folgt eine kurze Abfahrt, bevor der letzte kleine Anstieg nach Presseck folgt.

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00:13:38 | 13.08.2016
Clemens_B
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00:18:30 | 03.06.2018
rainhart
Dolce Vita
00:25:17 | 28.09.2018
Josch
Von Frankenwald – Die Zufahahrt nach Höfles erreicht man über die B303 (Stadtsteinach nach Rugendorf). In Höfles biegt man auf die St2195 in Richtung Presseck ab. Diese Strecke ist allerdings dann doch etwas stärker befahren. Bis zum Steinbruch nach Höfles verläuft die Strecke fast eben. Jetzt taucht die Straße in den Wald ein und gewinnt an Steigung. Begleitet werden wir vom Schindelbach. Beim Weiler Kleine Birken folgt eine Serpentine nach Große Birken. Hier verlässt man nun auch wieder den Wald, und ein kurzes flaches Stück folgt. Die letzten zwei kurzen Anstiege nach Presseck verlaufen im Freien, wo oftmals mit stärkerem Wind zu rechnen ist. Nach 8 km erreicht man schliesslich Presseck.

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Von Velocipedicus – Die B 303 führt per Ende 2017 noch mitten durch Stadtsteinach. Eine Ortsumgehung ist derzeit im Planfeststellungsverfahren, im Anschluss wird mit einer Bauzeit von drei bis vier Jahren gerechnet. Kommentatoren könnten eventuell ab 2022/2023 Bericht erstatten.
Die Hauptstraße verlassen wir in die Alte Pressecker Straße und passieren auf den ersten 600 Metern die örtliche Schule und das Tierheim. Nach einer Senke kommen wir an eine Stelle, wo dereinst einmal die Ortsumgehung den Weg voraussichtlich kreuzen wird. Am Lindenhof, einer Reitanlage, beginnt nun der steilste Abschnitt. In einem weiten Bogen kämpfen wir uns im lichten Wald bei 14 bis 15 % auf schmaler Straße den Berg hinauf. Aber es herrscht Ruhe (gefühlte PKW-Frequenz: eins in zehn Minuten) und die Behaglichkeit stellt sich noch später ein.
Nach dem Steilstück fällt das Gelände sogar kurz. Danach sind die Steigungswerte recht unterschiedlich. Nach der Passage der Abzweigung nach Frankenreuth (Km 2,1) zieht es kurz an, rechts erlauben Wiesenflächen Ausblicke in den schönen Frankenwald. Es wird wieder waldreicher (Km 2,8), aber die Vertikal-Werte sind nun human. An einer großflächigen Rodungsfläche geht es nun am Weiler Römersreuth (Km 4,2) vorbei.
Im Anschluss folgt ein Stück finsterer Nadelwald, ehe wir auf die St 2195, die die Südwestauffahrt von Unterzaubach heraufführt, stoßen (Km 5,1). Nun ist die Straße breiter und lauter. Im offenen, windanfälligen und welligen Gelände gestaltet sich das Pedalieren nun unrhythmischer. Die weiten Blicke in den Frankenwald sind dafür wirklich formidabel. Wir erreichen Presseck (Km 8,1) und sind flugs in der Ortsmitte am Ziel.
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Von Velocipedicus – Zugegeben, es hat schon etwas Schikanöses, wenn man von dem Sträßchen zwischen Schlackenreuth und Trottenreuth (aus der Helmbrechtser Ecke via Enchenreuth kommend) noch 800 Meter hinunter in eine Sackgasse geschickt wird, nur um vom dortigen tiefsten Punkt aus die Südostauffahrt in Angriff zu nehmen. Aber es wird einem halt nichts geschenkt im (Radler-)Leben.
An der dem Zerfall preisgegebenen Petersmühle (übrigens hat Presseck 46 dieser Ortsteile und Weiler, von denen gerade einmal vier auf Wikipedia beschrieben sind!) starten wir und müssen wieder sportlich steil das hinauffahren, was wir zuvor in der Abfahrt erkundet haben. Wird das vorgenannte Verbindungssträßchen wieder erreicht, biegen wir links ab und können uns kurz erholen. Trottenreuth wird steil durchquert und wir verlassen dieses in eine Wiesenlandschaft. 6 Befahrungen Befahrung eintragen
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Von Velocipedicus – In Zettlitz, nördlich von Stadtsteinach an der B 303 gelegen, folgt man der Straße nach Wartenfels. Zu Beginn lässt die sanfte Steigung in offener Landschaft ein leichtes Dahingleiten zu. Vor Wartenfels wird es an einer Siloanlage, nun im Wald, kurz anstrengender, in den Ort (Km 2,5) hinein verflacht es wieder. Dort angekommen müssen wir scharf rechts nach Seubetenreuth in eine Senke abbiegen. Im Anschluss ist rechterhand auch ein Abstecher (Km 2,8) zur Wand von Deckenreuth möglich.
In einer schönen schattigen und äußerst ruhigen Waldfahrt bewegt man sich unregelmäßig steigend weiter. Nach 4,4 Kilometern folgt zu Beginn einer Linkskurve ein steiler Abschnitt, der nach Seubetenreuth hineinführt. Immer geradeaus verengt er sich zum Ortsende hin und geht ins freie Feld über. Die Straße schlängelt sich am Waldrand steil empor und taucht nun wieder flacher in den Fichtenwald ein. Die unregelmäßige Steigung setzt sich fort, nun wird es welliger, bis wir auf die Straße nach Reichenbach stoßen (Km 6,6).
Wir biegen jedoch nach rechts ab und tangieren Kunreuth (ab Km 7). Es bleibt flach-wellig, Presseck wird nun sichtbar. Am Ortseingang (Km 8,4) nehmen wir die Schulstraße, eine Abkürzung zum Dorfkern. Wir stoßen dann auf die Wallenfelser Straße und kämpfen die letzten Meter wieder steiler, aber hochmotiviert, zum Kreuzungspunkt und zur Passmarke in Presseck.
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