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Puerto de Palombera (1250 m)

Auffahrten

Von hakage – Hinter Fresneda wird ab dem Abzweig der Straße CA817 nach Correpoco und Bárcena Major die Passstraße CA280 deutlich schmaler, ist aber durchgehend sehr gut asphaltiert. Und sie steigt mit ca. 5 % durchgehend, kurzzeitig bis zu 7 %, also gegenüber Alpenstraßen eher zahmer. Nach wenigen Kilometern kommen mit Tojo und Saja die letzten Örtchen mit Möglichkeit der Einkehr, weiter oben gibt es nur unsichere Wasserquellen.
Dafür windet sich die Straße durch sehr viel schattigen Wald und Kurven am Osthang des Rio Saja empor. Auf rund 900 Metern Höhe öffnet sich der Wald und gibt nach einer Runde um ein Seitental einen großartigen Ausblick zurück auf das erklommene Tal und die Bergketten frei. Danach folgen noch fast fünf Kilometer Anstieg mit gleichbleibender Steigung über Höhenweiden zum Pass, mit viel Aussicht, aber ohne Schatten.

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Von hakage – Ab dem Kreisverkehr in Espinilla geht es erst mal 1,5 Kilometer flach zum verschlafenen Ort Soto. Am Westhang steigt die Straße dann in weitem Bogen, später am Fuß eines felsigen Hanges mit gleichmäßigen 5 bis 7 % zum Pass an. Die Lage, schattenlose Vegetation und eventuelle Nachmittagssonne geben der Auffahrt trotz mäßigen Höhenmetern eine gewisse Härte. Man sieht die Passhöhe bald. Die Landschaft ist geprägt von Höhenweiden, wenigen Aufforstungsversuchen und weiten Blicken auf die Zweitausender der Umgebung.

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