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Puerto Frío (842 m)

Nur selten spenden Bäume Schatten.

Auffahrten

Von werner_spanien – Fortuna erreicht man am besten über die A7/E15 zwischen Alicante und Murcia. Kurz vor Murcia ist die Ausfahrt nach Fortuna angezeigt. Nach etwa 15 km über eine Landstraße erreicht man die Ortschaft. Bei der vierten Ampel kommt man an eine Kreuzung, an der es nach links nach La Garapacha geht. Hier beginnt unsere Auffahrt.
Die ersten 3,5 km steigt es recht flach an. Der Asphalt ist noch recht holprig, aber das wird später etwas besser. Plötzlich wird die Strasse breiter und besser, und uns erwartet dann auch gleich mit bis etwa 10 % die erste etwas steilere Rampe an einem schluchtartigen Taleinschnitt namens Cortado de las Peñas. Bis La Garapacha bleibt die Straße jetzt in einem guten Zustand. Gelegentlich gibt es etwas steilere Abschnitte, die aber nie über 10 % hinausgehen.
Nach 10,5 km erreichen wir die kleine Ortschaft La Garapacha. Die Strasse wird jetzt recht schmal, dafür muss man jetzt aber kaum noch mit Verkehr rechnen. Das Unangenehmste sind die gelegentlichen Quadfahrer am Wochenende. Nach der Ortschaft geht es sogar einmal ein Stück bergab. Nach insgesamt 13 km gelangen wir zu einer weiterren kleine Ortschaft: Fuente Blanca. Nach diesem Dorf beginnt ab Kilometer 14 der anspruchsvollste Teil der Passfahrt. Nach der ersten Steigung mit um die 10 % müssen wir nach 14,4 km links in Richtung Sierra de la Pila, Puerto Frío, A.R. Fuente de la Higuera abbiegen.
Die Strecke führt ab dort durch eine interessante Landschaft. Während der nächsten 4 km erwarten uns jetzt immer wieder kurzzeitig Rampen, die bei knapp über 10 % liegen. Auch die mittlere Steigung nimmt jetzt deutlich zu. Am Kilometer 16 passieren wir die Fuente de La Vereda. Falls notwendig, kann man hier noch einmal die Wasserflasche nachfüllen. Bei Kilometer 17,6 können wir noch eine halbzerfallene Schutzhütte an der Straße sehen, bevor wir kurze Zeit später den Pass erreichen.

Wer will, kann die Fahrt in Richtung Fuente de la Higuera fortsetzen. Wenn man immer geradeaus fährt, kommt man an eine Stelle, wo die Straße nur geschottert ist. Der Zustand ist aber relativ gut, so dass man auch mit dem Rennrad keine Probleme hat. Nach wenigen hundert Metern erreicht man eine breitere Straße, der man nach rechts folgen. Man lässt dann die wenigen Häuser von La Zarza hinter sich und gelangt an eine Kreuzung, an der man sich wieder rechts in Richtung La Garapacha orientiert. Durch die abwechslungsreiche Gebirgslandschaft mit einigen kleineren Steigungen gelangt man schließlich oberhalb von Fuente Blanca zu der uns schon bekannten Strecke zurück.

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