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Puig de Maria (213 m) Santuari del Puig de Maria

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Auffahrten

Von Velocipedicus

Am Rande von Pollença zweigt von der Landstraße Richtung Sa Pobla (Ma-2200) linkerhand eine sehr schmale Straße ab, die nur für Anliegerverkehr freigegeben ist. Ein rotes Hinweisschild puig de Maria sowie eine Erklärtafel sorgen für Klarheit. Ohne Aufwärmen geht es mit der Bergfahrt los -  lediglich nach der ersten Rechtskurve verläuft die Straße für ein kurzes Stück fast flach. Nach den Häusern windet sich die schmale Fahrbahn durch lichten, niedrigen Nadelwald. Man kämpft jetzt insbesondere in den engen Kehren mit dem steilen Gelände. Es heißt also Beißen und Quetschen, oder auch mal Pausieren, was übersetzungsabhängig keine Schande ist.
Nach der fünften Kehre kommt der erste kleine Parkplatz. Einige Kurven folgen dicht aufeinander, das längste Geradeausstück ist nur 170 Meter lang. Der schnelle Höhenmetergewinn ist durch den Blick hinunter auf Pollença auch erkennbar. Wieder folgen viele Kehren hintereinander. Unvermittelt endet die betonierte Fahrbahn, links sind noch zwei PKW-Stellplätze, und geht in einen gepflasterten Wanderpfad über. Ein weiteres Fortkommen ist nur per Pedes oder mit Motocrossmaschinen (für die Versorgung des Klosters) möglich. Immerhin ist es bereits am Anfang des Wanderweges möglich, den Blick Richtung Alcúdia in die Ferne schweifen zu lassen.


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Schnellste Zeit
00:03:12 | 21.03.2016
stepio
Mittlere Zeit
00:10:54 | 04.05.2023
mario20826
Dolce Vita
00:14:32 | 26.10.2023
Jule Ni
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