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Puig de Maria (213 m) Santuari del Puig de Maria

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Passsteckbrief - Korrekturvorschläge (Aktualisierung)

  • Da Reverend, 08.12.2021, 20:56 Uhr 08.12.2021, 21:12 Uhr
    Hola Redaktion,
    wie bereits von Huppi erwähnt, ist die Fahrbahn nunmehr (bis zum Beginn des Wanderwegs) durchgängig in tadellosem Zustand (augenscheinlich frisch asphaltiert bzw. abschnittsweise betoniert). Daher schlage ich vor, die Beschreibungen wie folgt zu aktualisieren:

    Allgemeine Beschreibung (mittlerer Absatz)
    Während die Kloster- und Wallfahrtsberge Puig de Randa und Puig de Sant Salvador sehr gut erschlossen sind und ein hohes Veloaufkommen aufweisen, ist der Puig de Maria eher ein Wander- und Pilgerberg. Dass dorthin ein Sträßchen existiert, dürfte wohl nur Insidern bekannt sein. Eine Fahrt bis zum Kloster selbst ist auch gar nicht möglich, denn im Anschluss an das Sträßchen folgt ein grob gepflasterter, holpriger und steiler Eselspfad bis zum Gipfel. Von dort oben soll man einen exzellenten Blick auf Pollença und die zum Meer hin liegenden Gebirgsketten haben.


    Beschreibung Auffahrt
    Am Rande von Pollença zweigt von der Landstraße Richtung Sa Pobla (Ma-2200) linker Hand eine sehr schmale Straße ab, die nur für Anliegerverkehr freigegeben ist. Ein rotes Hinweisschild puig de Maria sowie eine Erklärtafel sorgen für Klarheit. Ohne Aufwärmen geht es mit der Bergfahrt los - lediglich nach der ersten Rechtskurve verläuft die Straße für ein kurzes Stück fast flach. Nach den Häusern windet sich die schmale Fahrbahn durch lichten, niedrigen Nadelwald. Man kämpft jetzt insbesondere in den engen Kehren mit dem steilen Gelände. Es heißt also Beißen und Quetschen, oder auch mal Pausieren, was übersetzungsabhängig keine Schande ist.

    Nach der fünften Kehre kommt der erste kleine Parkplatz. Einige Kurven folgen dicht aufeinander, das längste Geradeausstück ist nur 170 Meter lang. Der schnelle Höhenmetergewinn ist durch den Blick hinunter auf Pollença auch erkennbar. Wieder folgen viele Kehren hintereinander. Unvermittelt endet die betonierte Fahrbahn und geht in einen grob gepflasterten Wanderweg über. Ein weiteres Fortkommen ist nur per Pedes oder mit Motocrossmaschinen (für die Versorgung des Klosters) möglich. Immerhin ist es bereits am Anfang des Wanderweges möglich, den Blick Richtung Alcúdia in die Ferne schweifen zu lassen.
  • Lutzebaeck, 29.05.2022, 11:35 Uhr
    Hallo Redaktion,

    ich kann den Kommentar von Da Reverend nur bestätigen. Bin die Auffahrt am 22.05.2022 gefahren und der Belag ist in tadellosem Zustand, auch wenn die Farbgebung suggeriert, dass Split oder Sand auf der Strasse liegen, was nicht der Fall ist. Beste Traktion, die man bei den Steigungswerten auch drngend benötigt...
  • Velocipedicus, 29.05.2022, 20:02 Uhr
    Hallo Markus,

    auch die Autoren selbst können Korrekturen vornehmen. Da das z. Zt. nämlich in der Redaktion etwas dauert, habe ich mal deine Wünsche umgesetzt und entsprechend korrigiert. Vielen Dank für deine Vorschläge, Zeit und Mühe!

    beste Grüße

    Marcus
  • Da Reverend, 30.05.2022, 08:33 Uhr 30.05.2022, 08:33 Uhr auf Velocipedicus
    Hola Ihr beiden, danke fürs Aufgreifen und die Umsetzung!

    Viele Grüße,
    Markus
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Puig der Maria

  • Huppi, 19.10.2021, 14:43 Uhr
    Mittlerweile ist der Strassenzustand sehr gut, die letzten 500m sind neue Betonplatten verlegt. Noch nie bin ich aber dermaßen steile und extrem enge Serpentinen gefahren. Bei gutem Wetter kann es wegen Wanderern sehr eng werden.

    Stand: Oktober 2021
  • artie_1970, 19.10.2021, 22:09 Uhr
    ... waere der Name des Anstiegs nicht ein Gegenindiz, klaenge das fast nach einer Beschreibung von Allgaeuer Rampen. Aber die sind ein wenig laenger.
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