Puig de Randa (542 m) Santuari de la Mare de Déu de Cura
Auffahrten
Gleich nach Randa geht die Steigung los und führt recht regelmäßig hinauf zum Kloster. Auf dem ersten Kilometer geht die Straße noch recht ungewunden hinauf, bevor die unzähligen Kehren einsetzen, die zunächst in einen Kessel eintreten, den die Flanken des Puig de Randa bilden, bevor man sich auf den Grat einer dieser Flanken begibt. Hier hat man einen ersten Eindruck von der Aussicht, die sich oben bieten wird, bevor sie wieder von Bewuchs verstellt wird. Linker Hand sieht man nun den Kessel unter sich, durch den man gerade noch gefahren ist.
Eine Rechtskurve leitet dann die Schlussgerade ein, die noch vor der letzten Linkskurve deutlich an Steigung verliert.
Hier oben sollte man auf jeden Fall anhalten, denn mehr Höhenmeter macht man nicht, und die Aussicht von hier wird später nicht mehr erreicht.
Wer ungern vor dem Ende hält, sollte in der Abfahrt eine Pause einlegen.
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Östlich parallel zur Hauptsraße verlässt man den Ort. Nach 1,5 km biegt man links ab, beiderseits von Gartenmauern eingerahmt führt die Straße direkt auf den Berg zu. Wenn auch nur wenig steil, lässt sich ein Anstieg hier nicht mehr leugnen. Knapp 3 km ab Ortsausgang beginnt der schönste Streckenabschnitt. Für etwa einen Kilometer folgt eine Kehre direkt auf die nächste. Bei 8 bis 10 % Steigung beträgt der Abstand zwischen zwei Serpentinen jeweils weit unter 100 m. Sobald diese Passage überwunden ist, führt die Straße aussichtsreich geradlinig am Berghang entlang. Die Steigung hierbei ist sehr ungleichmäßig. Kurze Abschnitte mit über 10 % Steigung wechseln sich mit kurzen Stücken nahezu ebener Straße ab.
Nach 5 km ab Ortsausgang erreicht man in 400 m Höhe zuerst den Parkplatz des unteren der drei Klöster und anschließend die Straße aus Randa. Hier hat man den schwierigsten Teil des Anstieges hinter sich. In lang gestreckten Serpentinen und mit mäßiger Steigung führt die Strecke hinauf zum Gipfelplateau.
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