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Raarberg (122 m) Lange Raarberg, Korte Raarberg, Visweg

Lange Raarberg, Blick von etwa halber Höhe nach oben

Auffahrten

Von kletterkünstler – Dies ist die Variante, die auch beim Amstel Gold Race sowohl von den Profis als auch von Jedermännern und -frauen unter die Räder genommen wird. Sie startet an einem Kreisel in Meerssen, wo die Kuileneindestraat aus Richtung des Ortszentrums und die Straßen namens Op de Beukel, Vogelzang und der Lange Raarberg aufeinandertreffen. In letztgenannten biegt man ab. Wer den Anstieg noch etwas verlängern und erschweren möchte, der startet bereits auf der Humcoverstraat und erklimmt noch die etwa 200 m lange und maximal 11 % steile Straße Op de Beukel. Den Kreisel verlässt man dann einfach geradeaus. Kommt man aus Richtung Ulestraten oder Schietecoven vom Biesenberg ab, so ergibt sich neben dieser Variante noch eine zweite über Visweg und Vogelzang.
Ab dem Kreisel ist der Anstieg nicht besonders anspruchsvoll. Es geht recht kontinuierlich mit 5 bis 6 und maximal kurz 8 % auf der Straße oder besser dem Radweg bergauf. Nach 700 m trifft von rechts der Korte Raarberg auf unsere Strecke. Die letzten 300 m verlaufen nun identisch. Die Straße flacht auf diesen zunehmend ab. Eingangs Raar ist dann der Endpunkt auf etwa 122 m Höhe erreicht.

66 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:03:32 | 16.04.2016
Nairodeo
Mittlere Zeit
00:05:00 | 13.04.2013
Honzo78
Dolce Vita
00:07:39 | 04.05.2022
BvdB
Von kletterkünstler – Der Korte Raarberg nimmt seinen Ausgang am Kreisel am Ortsende von Meerssen in Richtung Valkenburg. Aus dem Ort heraus kommend fährt man kurz vor diesem links zwischen den Häusern in ein Wohngebiet hinein. Es handelt sich dabei um einen Durchgang für Fußgänger, und so ist dieser durch ein Drängelgitter versperrt, der oder das also die Durchfahrt erschwert. Hier muss man also kurz absteigen oder sich ein wenig mühsam auf dem Rad durchzwängen.
Nach kurzem Anlauf geht es dann auch los. Man durchfährt ein recht gepflegtes, sehr grünes, baumreiches Wohngebiet. Die Steigung liegt zwischen 7 und 9 %. Die Maximalsteigung beträgt kurzzeitig 11 %. Linkerhand eröffnet sich zwischendurch ein kleines Waldstück, hinter dem das Kloster Damiaanberg liegt, das nicht mehr genutzt wird. Auf Google Earth findet man Bilder vom Abriss. Ob die Klosteranlage nun noch existiert oder nicht, ist dem Autor aber nicht weiter bekannt.
Nach 600 absolvierten Metern trifft man dann auf den Langen Raarberg, und fortan verlaufen beide Strecken identisch. Es sind aber auch nur noch 300 m bei mäßiger Steigung bis zum Hochpunkt am Ortseingang von Raar auf etwa 122 m Höhe.

8 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:03:04 | 25.05.2013
petje
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:04:18 | 17.04.2013
petje
Von kletterkünstler – Dies ist vielleicht die unbekannteste, aber sicher attraktivste Variante. Der Weg ist ruhig gelegen und verkehrsfrei, und führt im Gegensatz zu den beiden anderen Auffahrten durch's Grüne. Der Startpunkt ist identisch mit dem des Biesenberg, allerdings biegt man genau in die entgegengesetzte Richtung in den Visweg ein, der zunächst auch noch einige Meter bergab führt, ehe die Steigung beginnt.
Der Weg steigt auch gleich mit 9 % an, flacht aber schnell wieder ab. Am Abzweig des Vogelzang, über den man zum Fuße des Langen Raarberg gelangt, folgt das erste kurze Flachstück von zweien, die den Anstieg somit in drei Abschnitte aufteilen.
Anschließend nimmt die Steigung über 5 wieder auf 8 % zu. Nach weiteren 400 m folgt dann das zweite kurze Flachstück. Dabei geht es durch Wiesen, Weiden, Felder und im oberen Bereich zwischen Plantagen hindurch. Linkerhand schweift der Blick hinüber zum teils bewaldeten Wijngaardsberg.
Nach dem letzten Flachstück nimmt die Steigung noch einmal kurz auf 8 % zu, ehe sie abflacht. Dort trifft man dann auf den Langen Raarberg und folgt diesem noch wenige Meter nach links bis zum Hochpunkt in Raar auf etwa 122 m Höhe.

3 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
00:04:00 | 02.05.2012
petje
Dolce Vita
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