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Rauher Bühl (612 m)

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Auffahrten

Von Velocipedicus – Direkt an der bayerisch-thüringischen Grenze in Untertiefengrün (über der Saalebrücke liegt Hirschberg) starten wir. Aus dem Stand steigt es stetig mit acht bis zehn Prozent durch Untertiefengrün an. Nach 450 Metern halten wir uns an der abknickenden Vorfahrtsstraße rechts weiter bergan und verlassen wenig später den Ort auf einer breiten Straße.
In offener Wiesenlandschaft, in der Büsche und Bäume die Umgebung auflockern, geht es nun bei nachlassender Steigung weiter. Die Straße schlängelt sich fast flach durch Tiefengrün. Mit rund sieben Prozent pendelt sich im Anschluss die Steigung ein und wir erreichen an einem Sportplatzgelände die Ludwigshöhe. Dort können wir linker Hand schön ins Vogtland nördlich von Hof blicken.
Als nächstes durchfahren wir eine Senke und kommen nach drei Kilometern nach Schnarchenreuth. Dort zieht es wieder an. In der Ortsmitte biegen wir nach rechts ab und im weiteren Verlauf im freien Gelände (Km 3,6) nochmals nach rechts. Wenig später ist rund um ein paar Windkraftanlagen die Hochfläche des Rauhen Bühls erreicht.
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Von Velocipedicus – In Sparnberg in einem Saaleknie überqueren wir die hölzerne Saalebrücke und die thüringisch-bayerische Grenze. Hier steigt es sofort mit 10 % durch den Wald an. Nach 500 Metern erreichen wir bereits Rudolphstein. Es flacht dort ab, wir fahren hinter dem verlassenen Gasthof Vogel vorbei und im Anschluss durch eine kleine Senke aus dem Ort heraus. Dort steigt es in freier Lage wieder zweistellig an, der Lärm der Autobahn ist unüberhörbar. Dafür gibt es in der B-Note leider Abzüge.
In einer langgezogenen Rechtskurve halten wir uns links, fahren Richtung Rastanlage mit Brückenrasthaus und unterqueren die A9. Mit jedem Meter, den wir uns von der Autobahn entfernen, wird es wieder leiser und angenehmer. Windräder und Ackerflächen dominieren das Bild. Am höchsten Punkt ist in der Ferne wiederum die Autobahn von Berg/Bad Steben kommend zu sehen, die hier mit der Umfahrung des Rauhen Bühls beginnt.
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Von Velocipedicus – Für diese Variante müssen wir zur Blumenaumühle, die an der Sächsischen Saale liegt, in eine Sackgasse hinabfahren. Dafür bieten sich zwei Wege an: zum einen in Eisenbühl in Richtung des Eisenparks oder außerhalb von Eisenbühl in Richtung Autobahn, am Weiler Gupfen vorbei.
An der Blumenaumühle gibt es ein großes Holztor. Wenn man das Holztor öffnet, erschließen sich über einen Wiesenpfad die Saaleauen. Nach Überquerung der Saale würde man auf die thüringische Seite gelangen und könnte über einen Schotterweg nach Pottiga weiterfahren.
Der offizielle Start erfolgt aber an der Blumenaumühle, und wir fahren einsam einen acht- bis neunprozentigen Weg entlang einer Wiese hinauf. Auf Höhe des Maihofs steigert sich die Trasse auf ihr Maximum von über zwölf Prozent. Nach achthundert Metern, mittlerweile im Wald, kommen wir an eine Weggabelung, an der wir uns – weniger steil als die rechte Route – nach links halten. Der Weg verflacht nun zusehends, nach einer Weile öffnet sich der Wald zur Saale und Rudolphstein hin.
Wir passieren den Hof Gupfen und stoßen nach einer Rechtskurve auf die Kreisstraße (Km 2) oberhalb von Eisenbühl. Nun biegen wir nach links ab, lassen eine weitere Kreisstraße (Km 2,3) hinzukommen und überqueren die A9 (Km 2,4). Über Wiesen- und Waldstücke bewegen wir uns nun flach in Richtung Schnarchenreuth, um kurz vor dessen Einfahrt scharf nach links abzubiegen. Wenig später ist man am höchsten Punkt, im Umfeld vieler Windkraftanlagen, am Rauhen Bühl angelangt.
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