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Rechberg (Schwäbische Alb) (707 m)

Rechberg - die Kapelle am Gipfel
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreise zum Rechberg (Schwäbische Alb)

quäldich.de bietet eine Rennradreise am Rechberg (Schwäbische Alb) an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Saisonstart in Nord-Württemberg vom 26.04. bis 28.04.2024

Auffahrten

Von dhhind – Von Ottenbach fährt man zunächst Richtung Schwäbisch Gmünd/Hohenstaufen und biegt ca. 400 Meter nach dem Ortsausgang nach rechts Richtung Rechberg ab. Die ersten 500 Meter bis nach den Jackenhöfen haben kaum Steigung und dienen zum Einrollen.
Nun aber steigt die Straße merklich an. Zudem ist in diesem unteren Teil der Auffahrt der Straßenbelag sehr schlecht, weshalb man vor allem bei einer Abfahrt Vorsicht walten lassen sollte. Auf den jetzt folgenden 700 Metern erreicht die Straße bis zu 12 % Steigung, und man gewinnt rasch an Höhe. Nach einer Kuppe aber fällt die Straße sogar kurzzeitig und steigt erst langsam wieder an.
Beim Kleinlishof wartet das nächste steilere Teilstück auf den Fahrer, eine doppelte Kehre gewährt eine kleine Erholung, bevor die Steigung für etwa 500 m wieder zunimmt. Nach zwei Kehren erreichen wir Rechberg-Hinterweiler. Wir sind aber noch nicht ganz oben, denn im Ort müssen wir nochmal einen kleinen Stich mit 11 % bezwingen. Kurz vor dem Schulhaus ist nach 3,4 km die Passhöhe (595 m) erreicht, etwa 200 Höhenmeter sind geschafft.
Wer jetzt noch Kraft und Lust hat, kann noch zum Gipfel hochfahren, was wegen des schönen Panoramas sehr zu empfehlen ist. Man fährt von der Passhöhe noch etwa 400 m und biegt beim Gasthof Jägerhof scharf nach links ab, Richtung Burg und Gipfel. Der erste Teil des Aufstiegs ist noch sehr angenehm. Aber nach 400 m wird es zunehmend steiler. Die Steigung bewegt sich jetzt ständig oberhalb der 10 % und erreicht bis zu 15 %. Nach kurzer Zeit teilt sich der Weg, links geht es zur Burg, rechts etwas steiler Richtung Gipfel. Es folgt eine Kehre nach rechts, und das steilste Wegstück folgt. Jedoch ist der letzte Anstieg nicht mehr sehr lang, nach insgesamt 1,2 km (ab Jägerhof) haben wir den Gipfel mit der Wallfahrtskirche erreicht. Die tolle Aussicht genießt man am besten bei der Abfahrt. Ebenso sollte man einen Besuch der Burg nicht versäumen.
217 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:09:29 | 14.09.2022
ThaBaur
Mittlere Zeit
00:16:14 | 27.06.2015
tobsi
Dolce Vita
00:36:47 | 21.04.2023
tharter
Von dhhind – Die Nordanfahrt von Straßdorf ist Teil der Landesstraße L1159, die das Remstal mit dem Lauter- und dem Filstal verbindet. Sie ist meist stark befahren und deshalb nicht unbedingt ein Genuss für Radfahrer. Auch ist sie weniger steil und kürzer als die Südwestanfahrt aus Ottenbach, weist aber im mittleren Teil immerhin Steigungen zwischen 8 und 9 % auf.
Der Anstieg beginnt am Ortsende von Straßdorf beim Ortsschild. Die ersten 700 Meter sind noch nicht übermäßig steil. Dies ändert sich aber nach der ersten Kehre. Die Straße führt jetzt ziemlich gerade bergauf in westlicher Richtung mit etwa 8 % Steigung. Häufig hat man auf diesem Streckenteil auch noch Gegenwind. Nach 800 m erreicht man die zweite Kehre. Hier verflacht die Steigung etwas, so dass man für den folgenden Anstieg eine ganz kurze Erholungsphase einlegen kann.
Dieser Streckenabschnitt ist der steilste, aber nach 500 Metern auch schon zu Ende. Eine Rechtskurve von etwa 90 Grad gibt nach links einer schönen Blick auf Stuifen, Hornberg und das Remstal frei. Die Straße führt nun am Osthang des Hohenrechbergs bei jetzt schwacher Steigung bis zum Ortseingang von Rechberg. Am Ortsschild ist der Anstieg zu Ende. Wer noch Lust hat, kann beim Gasthof Rad rechts abbiegen und den Aufstieg zum Gipfel in Angriff nehmen (siehe oben). Das verlängert den Anstieg auf 4,4 km mit insgesamt 290 Hm.

164 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:07:17 | 24.05.2019
ThaBaur
Mittlere Zeit
00:10:40 | 25.06.2020
Claudi
Dolce Vita
00:19:31 | 06.06.2022
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